Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat in Berlin 16 hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Wissenschaftlichen Beirat für Natürlichen Klimaschutz (WBNK) berufen.
Auenrenaturierung Rede von Steffi Lemke zum ANK im Bundestag
Als neue Bundesministerin für Umwelt und Verbraucherschutz wurde Steffi Lemke heute vom Bundespräsidenten ernannt.
Ministerinnen und Minister leisteten anschließend im Bundestag
Die Endlagerkommission hatte die gesetzliche Aufgabe, die Grundlagen für die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle zu diskutieren und entsprechende Handlungsempfehlungen abzugeben.
Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ beim deutschen Bundestag
Offizielle Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz – BMUV
Juni 2018 vom Deutschen Bundestag beschlossene Gesetzentwurf
Am 19.10.2016 hat das Bundeskabinett den vom Bundesumweltministerium vorgelegten Bericht über die Auswirkungen der Regelungen zur Anzeigepflicht gewerblicher und gemeinnütziger Sammlungen beschlossen.
Der Bericht, der im März 2014 dem Bundestag und dem
presse-9209 https://www.bmuv.de/pressemitteilung/bundestag-stimmt-sicherheitsanforderungen-fuer-kuenftiges-atommuell-endlager-zu
Die Klärschlammverordnung regelt die schadstoffseitigen Anforderungen an die Verwertung von (kommunalem) Klärschlamm als Düngemittel auf landwirtschaftlich genutzten Böden.
Nachdem der Deutsche Bundestag dem Verordnungsentwurf
Die vielfältigen Politikbereiche, für die das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) innerhalb der Bundesregierung zuständig ist, spiegeln sich bereits im Namen des Ministeriums wider.
Gesetzentwürfe für die Bundesregierung, über die der Bundestag
Mit der Verordnung wird eine weitere Maßnahme der Richtlinie (EU) 2019/904 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt umgesetzt.
Die Verordnung wurde dem Deutschen Bundestag zur Befassung
Bis zum Jahr 2031 soll ein Standort gefunden werden, an welchem die hochradioaktiven Abfälle möglichst sicher gelagert werden können.
Dies hat der Deutsche Bundestag nach dem Reaktorunfall
