Dein Suchergebnis zum Thema: Bukarest

Unser Team: Unser #FreedomTeam

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FNF Rumänien und Moldawien hat fünf Teammitglieder, die sich für die Förderung liberaler Werte auf nationaler Ebene einsetzen. Gemeinsam mit unseren Projektpartnern setzen wir uns für eine liberale Politik ein und unterstützen die Entwicklung liberaler Reformkonzepte. Lernen Sie unser #FreedomTeam hier kennen!
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Unsere Arbeit: Unsere Tätigkeit

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Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) ist eine deutsche politische Stiftung, die sich für liberale Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, wirtschaftliche Freiheit und Achtung der Menschenrechte einsetzt. FNF arbeitet Hand in Hand mit lokalen Partnerorganisationen und bietet politische Bildung, schafft politischen Dialog und bietet politische Beratung. Darüber hinaus trägt es mit Veröffentlichungen und Medienbeiträgen zur öffentlichen Debatte bei.
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Pressegespräch zur aktuellen Lage in der Moldau/Transnistrien | Friedrich-Naumann-Stiftung

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In einigen internationalen Medien wird spekuliert, dass Russlands Präsident Putin am 9. Mai eine neue militärische Mobilisierung vorbereiten könnte. Laut einem Medienbericht der britischen Tageszeitung Times gehören auch der Einmarsch in die Region Transnistrien sowie ein möglicher Angriff auf die Republik Moldau in dieses Szenario. Wie realistisch dies ist, diskutieren wir am Mittwoch in einem digitalen Pressegespräch.
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Krieg in Europa: Eilantrag: Die Republik Moldau will zügig in die Europäische Union

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Die Moldauische Präsidentin Maia Sandu hat den Antrag für die EU-Aufnahme der Kleinrepublik an der Westgrenze zur Ukraine unterschrieben. Die Stimmung im Land ist dabei alles andere als euphorisch, denn der Entschluss der politischen Führung des Landes scheint eher ein verzweifelter Hilferuf zu sein, um sich vor einem eventuellen Einmarsch der russischen Truppen zu schützen.
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Wirtschaft und Krise: Moldau: Wenn Strom zur täglichen Herausforderung wird

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In der Republik Moldau spitzt sich die Energiekrise dramatisch zu: Während der moldauische Energieminister Andrei Spînu Wirtschaft, Bevölkerung und Verwaltung fast täglich zum gemeinsamen Sparen aufruft, geht Präsidentin Maia Sandu auf internationale Tour, um finanzielle Hilfen und vor allem Strom zu beschaffen. Die Notlage ist auf Russlands direkten und indirekten Einfluss zurückzuführen. Moldau konnte wegen der russischen Raketenanschläge auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine seit dem 11. Oktober von dort keinen Strom mehr beziehen.
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