Meintest du buch?
Archaeen – zellkernlose Mikroorganismen – tragen maßgeblich zum Kohlenstoffkreislauf der Ozeane bei
Ein Forscherteam hat nun vier einzelne Zellen aus dem Meeresboden der Bucht von Aarhus
Die Kunst der leisen Kritik: Russische Künstlerinnen und Künstler nutzen subtile Protestformen der Vergangenheit und interpretieren sie neu.
© Bild: Richard Uutmaa, „Bucht bei Puise“, Öl auf Leinwand, um 1955, Estnisches
Fluoreszierende Indikatorproteine bieten einen maßgeschneiderten Untersuchungsansatz für zahlreiche Gebiete in der biomedizinischen Forschung. Oliver Griesbeck vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie beschreibt, wie Wissenschafter diese Leuchtproteine herstellen und einsetzen.
Abb. 1: Die Revolution in der Zellbiologie und Neurobiologie beginnt an einer Bucht
Fluoreszierende Indikatorproteine bieten einen maßgeschneiderten Untersuchungsansatz für zahlreiche Gebiete in der biomedizinischen Forschung. Oliver Griesbeck vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie beschreibt, wie Wissenschafter diese Leuchtproteine herstellen und einsetzen.
Abb. 1: Die Revolution in der Zellbiologie und Neurobiologie beginnt an einer Bucht
Eine Methode, die am Max-Planck-Institut für Informatik entwickelt wurde, verbessert das Computerwissen etwa von Suchmaschinen, indem entsprechende Datenbanken um negative Aussagen erweitert werden.
„Bucht man online ein Hotel oder kauft ein Handy, könnte unser Ansatz verwandte Produkte
Die Kunst der leisen Kritik: Russische Künstlerinnen und Künstler nutzen subtile Protestformen der Vergangenheit und interpretieren sie neu.
© Bild: Richard Uutmaa, „Bucht bei Puise“, Öl auf Leinwand, um 1955, Estnisches
Pflanzen wählen sehr gezielt aus, welchen Bodenbakterien sie Zutritt zur Wurzel gewähren
die Testpflanzen entweder in dem lehm- und schlickhaltigem Erdreich der Kölner Bucht
Fluoreszierende Indikatorproteine bieten einen maßgeschneiderten Untersuchungsansatz für zahlreiche Gebiete in der biomedizinischen Forschung. Oliver Griesbeck vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie beschreibt, wie Wissenschafter diese Leuchtproteine herstellen und einsetzen.
Abb. 1: Die Revolution in der Zellbiologie und Neurobiologie beginnt an einer Bucht
Fluoreszierende Indikatorproteine bieten einen maßgeschneiderten Untersuchungsansatz für zahlreiche Gebiete in der biomedizinischen Forschung. Oliver Griesbeck vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie beschreibt, wie Wissenschafter diese Leuchtproteine herstellen und einsetzen.
Abb. 1: Die Revolution in der Zellbiologie und Neurobiologie beginnt an einer Bucht
Etwa ein Drittel aller Bakterien im Meer sind SAR11-Bakterien. Bremer Forschende haben entdeckt, dass sich diese Bakterien viel schneller teilen als gedacht, obwohl ihre Gesamtzahl schrumpft. Vermutlich werden SAR11 gern im Meer vertilgt.
Deswegen haben wir im Zuge einer Frühjahrsblüte in der Deutschen Bucht einen genaueren
