Steilküste und Blockgründe Wittow | BFN https://www.bfn.de/natura-2000-gebiet/steilkueste-und-blockgruende-wittow
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Im Jahr 2010 wurde von der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA ein neues Konzept für die Umweltrisikoabschätzung genetisch veränderter Organismen (GVO) eingeführt, das Konzept der „Limits of Concern“ (LoC). Ziel dieses Konzeptes ist es, Schwellenwerte und Kriterien für die Akzeptanz von negativen Effekten bzw. Risiken eines spezifischen GVO in der Risikoabschätzung festzulegen. Eine weitere Neuerung ist die not-wendige Berücksichtigung von EU-weiten Schutzzielen bei der Bewertung von Umweltrisiken von GVO. Ziel der beiden Neuerungen ist es, das Vertrauen in die Schlussfolgerungen zu den möglichen Risiken von GVO zu verbessern. Seit der Einführung des Konzeptes im Jahr 2010 wurden von der EFSA weitere Leitliniendokumente zur Verbesse-rung der Umweltrisikoabschätzung veröffentlicht, im speziellen zur Einbindung von Schutzzielen, geschützten Arten sowie Ökosystemdienstleistungen in die Risikobewertung von GVO.
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In dieser Studie werden die regulatorischen Rahmenbedingungen für GVOs in verschiedenen Ländern analysiert mit Fokus auf die Regelung von neuen Anwendungen der Pflanzenzucht.
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Der vierte nationale Bericht nach Art. 17 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (92/43/EWG, kurz FFH-RL) zum Stand der Umsetzung in der Berichtsperiode 2013 – 2018 wurde Mitte 2019 an die Europäische Kommission übermittelt. Darin wird für die Schutzgüter der Richtlinien-Anhänge (93 Lebensraumtypen und 195 Arten sowie vier Artengruppen) eine Beurteilung des Erhaltungszustands vorgenommen, die auf einem umfassenden Monitoringprogramm basiert. Die Bewertungen richten sich nach EU-weit einheitlichen methodischen Vorgaben und werden getrennt für die in Deutschland vorkommenden biogeografischen Regionen vorgenommen. Sie sind das Ergebnis eines intensiven, fachlich orientierten Abstimmungsprozesses zwischen Bund und Ländern.
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Die Ergebnisse des Vorhabens zeigen auf, wo gegenwärtig die Möglichkeiten für eine Integration des Ökosystemleistungsansatzes in die Landschaftsplanung in der Praxis liegen und wie wichtig praktische Handlungsanleitungen und praktikable Umsetzungshinweise besonders für die kommunale und regionale Landschaftsplanung sind.
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Eine aktuelle Studie liefert eine umfassende strukturelle und inhaltliche Analyse der Nationalen Biodiversitätsstrategie (NBS) und wie diese weiterentwickelt werden sollte. Durchgeführt hat die Studie ein Projektteam aus Wissenschaftler*innen des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und des Instituts für Biodiversität – Netzwerk (ibn).
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Deutschland zählt weltweit zu den wichtigsten Importeuren lebender Reptilien sowie ihrer Teile und Produkte und trägt damit eine Verantwortung für den Schutz der betreffenden Arten. Aufgabe des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) ist es u.a., internationale Artenschutzabkommen umzusetzen und dafür auch wissenschaftliche Entscheidungsgrundlagen zu liefern. Zur Überprüfung der Zucht von geschützten Reptilien und Amphibien hat das BfN nun eine neue Hilfestellung für Artenschutzbehörden veröffentlicht. Das BfN-Skript ist ab sofort in deutscher und englischer Sprache online verfügbar. Es wurde von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) im Auftrag des BfN erstellt.
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Hier finden Sie Informationen zu den bestehenden Förderprogrammen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) sowie zum Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz bezüglich Beratung und weiteren Informationen zu den Fördermöglichkeiten im ANK.
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