Entwicklungshelfer warnen vor Gentechnik-Baumwolle https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29413/
Nein, glaubt das kirchliche Hilfswerk Brot für die
Nein, glaubt das kirchliche Hilfswerk Brot für die
Nein, glaubt das kirchliche Hilfswerk Brot für die
Nein, glaubt das kirchliche Hilfswerk Brot für die
African Centre for Biodiversity (ACB) hat gemeinsam mit Brot
African Centre for Biodiversity (ACB) hat gemeinsam mit Brot
In der EU ist die Leinsaat, die in Brot und Müsli gefunden
In der EU ist die Leinsaat, die in Brot und Müsli gefunden
werden: Denn selbst auf Nahrungsmittel wie Milch, Brot
werden: Denn selbst auf Nahrungsmittel wie Milch, Brot
Weißbrot von südafrikanischen Großbäckereien enthält laut einer aktuellen Untersuchung teils gentechnisch veränderte Soja. Ein Universitätslabor fand im Sojamehl Gentechnik-Anteile zwischen 20 und 90 Prozent – trotzdem gab es keine Kennzeichnung, obwohl die gesetzlich vorgeschrieben ist.
Doch offenbar landet es auch im Brot.
Milchbauern in Europa haben zurzeit mit besonders niedrigen Preisen zu kämpfen. Mit einem „Exportgipfel“ wollte der Bundeslandwirtschaftsminister gestern in Berlin signalisieren: die Milch andernorts zu verkaufen, zum Beispiel in China und Afrika, sei ein möglicher Ausweg. Viele Bauern und Entwicklungshelfer sehen das mit Sorge. Sie halten mehr Qualität für entscheidend: zum Beispiel mit gentechnikfreiem Futter für Kühe.
Auch die Entwicklungshilfeorganisationen MISEREOR, Brot
Das britische Agrarministerium hat die europaweit ersten Feldversuche mit einem Weizen genehmigt, dessen Gene mit dem neuen Gentechnikverfahren Crispr/Cas verändert wurden. Das teilte das Forschungsinstitut Rothamsted Research (RRI) vergangene Woche mit, das den asparaginreduzierten Weizen ab September fünf Jahre lang jeden Herbst auf seinen Feldern nördlich von London pflanzen wird. „Dieser hochexperimentelle Weizen ist ein Risiko für die Landwirte und die Nahrungskette“, warnte das Verbändebündnis GM Freeze.
Acrylamid „kommt in Brot vor und nimmt erheblich zu
Etwa 1.000 Menschen protestierten vergangenes Wochenende gegen die geplante Schweinemastanlage im brandenburgischen Haßleben. Für den Veranstalter – das Bündnis „Meine Landwirtschaft“ – ist der Wiederaufbau der Großanlage, die für 36.000 Schweine geplant ist, ein Symbol einer verfehlten Agrarpolitik – die Meinung der Anwohner rund um den Megastall gehen auseinander. Umweltaspekte, Tierethik und Solidarität mit Landwirten aus Exportländern wie Ghana stehen der Hoffnung auf Arbeitsplätze gegenüber.
Stig Tanzmann von Brot für die Welt, wies schon vergangene
Das Europäische Patentamt (EPA) hat letzte Woche ein Patent auf ein Rinder-Zuchtverfahren und das dabei gesammelte Sperma bestätigt. Das von der US-Firma XY LLC stammende Patent beinhaltet ein Verfahren, bei dem Sperma für die künstliche Besamung mithilfe einer Apparatur selektiert wird, um das Geschlecht für Nachkommen zu bestimmen. Patentrechtlich geschützt ist auch das dadurch ausgewählte Sperma. Das Bündnis „Kein Patent auf Leben“ warnt vor Auswirkungen auf die Landwirtschaft, weil künstliche Besamungen in der Rinderzucht bereits weit verbreitet sind. Eine endgültige Entscheidung wurde ins nächste Jahr verschoben.
Darauf zu finden sind neben Bier, Brot und Bergtee
In der brandenburgischen Uckermark formiert sich Protest gegen eine geplante Mastanlage, in der dereinst 36.000 Schweine zur Schlachtreife gebracht werden sollen. Der Bau sei nicht nur für Tiere und Umwelt schlecht, sondern gefährde auch den wirtschaftlich wichtigen Tourismus in der Region, sagen Kritiker, die für kommenden Sonntag zu einer Demonstration aufgerufen haben. Zudem basiere die Überproduktion an Fleisch auf Futtermitteln aus Gentechnik-Soja.
aus Entwicklungsländern“, gibt Stig Tanzmann von Brot