Aus Stahl wird Brot„, 1952 https://www.hdg.de/lemo/bestand/objekt/plakat-bauten-des-fuenfjahrplanes-stahlwerk-brandenburg-aus-stahl-wird-brot.html
Plakat zum Fünfjahresplan der DDR, 1952
Aus Stahl wird Brot„, 1952
Plakat zum Fünfjahresplan der DDR, 1952
Aus Stahl wird Brot„, 1952
Unter dem Motto „Chemie gibt Brot, Wohlstand, Schönheit
Osten Chemieprogramm Unter dem Motto „Chemie gibt Brot
Alfred Misselhorn beschreibt die Ereignisse im sogenannten
Hirsebrei, 1/6 Brot, Tee.
Das Plakat
Das Plakat von „Brot
Zeitzeuge Herbert Engemann berichtet von seinen Erlebnissen bei Kriegsende 1945 und schildert die Lebensumstände während der ersten Monate in sowjetischer Kriegsgefangenschaft.
Alle 14 Tage durften wir Brot holen.
Zeitzeuge Herbert Engemann berichtet von den Lebensumständen und den Tätigkeiten im sowjetischen Kriegsgefangenenlager Brjansk.
Wir bekamen Kascha-Suppe und Brot, das war ein Brei
Zeitzeuge Erhard Hinz erzählt von seinen ersten Studienjahren in schwieriger finanzieller Situation, bis er ein Stipendium für SBZ-Flüchtlinge bekommt.
Die Pakete meiner Mutter enthielten selbst Brot, worauf
Zeitzeugin Silvia Koerner beschreibt ihre Erinnerungen an den Berliner Kinderalltag in der Nachkriegszeit, geprägt von Hunger und täglicher Not.
stand, um beispielsweise unsere tägliche Ration an Brot
In einem Interview schildert Zeitzeugin Hedwig Hillenbrand ihre Erlebnisse und Eindrücke in der Nachkriegszeit.
Manche standen schon um 4 Uhr früh in der Schlange um Brot
Zeitzeuge Otto Fuchs schildert seine Erlebnisse während der Flucht aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg.
Jetzt verstehen die Leute auch und bringen Brot, Rüben