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Wissenswertes über Pferde – Reiterhof Zöthen im Schullandheim im Reiter- und Pferdezentrum Zöthen

http://www.reiterhof-zoethen.de/tiere/pferd/pferde03.html

Das Schullandheim im Reiter- und Pferdezentrum Zöthen bietet Jugendfreizeiten und Reitunterricht auf Pferden und Ponys. Der Reiterhof liegt zwischen Jena und Naumburg in Thüringen und beherbergt viele Tiere. Im kleinen Zoo leben auch Esel, Ziegen, Schafe, Schweine, Lamas und Vögel. Neben Reitkursen sind auch Ausritte, Reiterprüfungen, Ferienaufenthalte, Geburtstagsfeiern und Schulungen im Angebot. Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene sind willkommen. Dressurausbildung ist Schwerpunkt, aber auch Geländetraining und Springunterricht in zwei Reithallen, einem großen Reitplatz und einer Springkoppel sind möglich. Artgerechte Tierhaltung auf großen Koppeln ist uns wichtig. Unsere Tiere sind handzahm und an Kinder und Jugendliche gewöhnt.
Mit der Bronzezeit (vorgeschichtliche Epoche, die der Jungsteinzeit folgt), also mit der Zeit, in der

Reiterhof Zöthen im Schullandheim im Reiter- und Pferdezentrum Zöthen

http://www.reiterhof-zoethen.de/tiere/pferde03.html

Das Schullandheim im Reiter- und Pferdezentrum Zöthen bietet Jugendfreizeiten und Reitunterricht auf Pferden und Ponys. Der Reiterhof liegt zwischen Jena und Naumburg in Thüringen und beherbergt viele Tiere. Im kleinen Zoo leben auch Esel, Ziegen, Schafe, Schweine, Lamas und Vögel. Neben Reitkursen sind auch Ausritte, Reiterprüfungen, Ferienaufenthalte, Geburtstagsfeiern und Schulungen im Angebot. Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene sind willkommen. Dressurausbildung ist Schwerpunkt, aber auch Geländetraining und Springunterricht in zwei Reithallen, einem großen Reitplatz und einer Springkoppel sind möglich. Artgerechte Tierhaltung auf großen Koppeln ist uns wichtig. Unsere Tiere sind handzahm und an Kinder und Jugendliche gewöhnt.
Mit der Bronzezeit (vorgeschichtliche Epoche, die der Jungsteinzeit folgt), also mit der Zeit, in der

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Ortschaften | Hansestadt Stendal

https://www.stendal.de/de/ortschaften/article-151004005569.html

Ortsteil Wittenmoor Umgeben von Wäldern und großen Acker- und Wiesenflächen liegt Wittenmoor am Rande der Colbitz-Letzlinger Heide. Heute leben in Wittenmoor und Vollenschier 226 Menschen (Stand: 31.12.2016). Vereine wie der SV ‚Eintracht‘ Wittenmoor e.V., der Förderverein ‚Vollenschierer Kirche‘ e.V., der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr e.V. und die Ortsgruppe der Volkssolidarität prägen mit ihren Veranstaltungen das kulturelle Leben des Ortes. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Veranstaltungen des Fördervereins ‚Vollenschierer Kirche‘. Wittenmoor ist im Halbkreis um ein Hochmoor angelegt und wurde 1140 unter dem Namen ‚Widenmore‘ erstmals urkundlich erwähnt. Einen besonderen Blickfang stellt das direkt im Ortskern gelegene Naturschutzgebiet  ‚Am Fenn‘ dar. Hierbei handelt es sich um das in einer fast kreisrunden, kesselartigen Senke liegende Hochmoor. Nahe der Bushaltestelle in Wittenmoor erinnert ein Gedenkstein an die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. Das in Wittenmoor befindliche Schloss wurde von 1856 bis 1915 für die Familie von Alvensleben erbaut. Eine Besichtigung ist leider nicht möglich, da sich das Schloss in Privatbesitz befindet. Sehenswert ist weiterhin der Taubenturm mit seinem achteckigen, geschieferten Spitzhelm. Er befindet sich auf dem Gutshof in Wittenmoor und ist der Überrest eines mittelalterlichen Wehrturms. Die neoromanische Backsteinkirche wurde im Jahre 1895 auf den Fundamenten der 1893 abgerissenen Feldsteinkirche neu errichtet. Derzeit leben in Wittenmoor 168 Einwohner/innen (Stand: 31.12.2016). Ortsteil Vollenschier Das ehemalige Gutsdorf Vollenschier wurde im Jahre 1251 erstmals urkundlich erwähnt. Von den Begriffen ‚Volenschere‘, ‚volmerschere‘ und ‚volensher‘ abstammend weist der Ortsname auf die lange in der Gegend betriebene Schafzucht hin. In Vollenschier leben 58 Einwohnende (Stand: 31.12.2016). In Vollenschier kann man eine wunderschöne neugotische Backsteinkirche bewundern. Der Sakralbau wurde nach den Plänen des berühmten Baurates Conrad Wilhelm Hase von 1875 bis 1878 im Auftrag der Familie von Kröcher gebaut. Die für den Bau der Kirche benötigten Backsteine wurden in der gutseigenen Ziegelei hergestellt. Außergewöhnlich ist auch, dass in der Kirche noch sämtliche Originalausstattungen vorhanden sind. Die Gutskirche wurde im Jahre 1992 zum Denkmal erklärt. Von 2001 bis 2009 wurde die Kirche sehr umfangreich saniert. Das ehemalige Wohnschloss der Familie von Kröcher mitsamt der Gutsanlage und den Stallungen in Vollenschier sind fast vollständig erhalten und ebenfalls sehenswert, wobei auch hier leider keine Besichtigung möglich ist. Ortsteil-Büro: OT Wittenmoor, Am Grünen Weg 4, 39576 Hansestadt Stendal Sprechzeiten: individuell nach Absprache Ortsbürgermeisterin: Herr Hans-Georg von Engelbrechten-Ilow
Dies beweisen Funde aus der Stein- und Bronzezeit, so z.B. ein Steinbeil, Siedlungsreste und Überreste

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https://www.stendal.de/de/ortschaften.html

Ortsteil Wittenmoor Umgeben von Wäldern und großen Acker- und Wiesenflächen liegt Wittenmoor am Rande der Colbitz-Letzlinger Heide. Heute leben in Wittenmoor und Vollenschier 226 Menschen (Stand: 31.12.2016). Vereine wie der SV ‚Eintracht‘ Wittenmoor e.V., der Förderverein ‚Vollenschierer Kirche‘ e.V., der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr e.V. und die Ortsgruppe der Volkssolidarität prägen mit ihren Veranstaltungen das kulturelle Leben des Ortes. Besonders hervorzuheben sind hierbei die Veranstaltungen des Fördervereins ‚Vollenschierer Kirche‘. Wittenmoor ist im Halbkreis um ein Hochmoor angelegt und wurde 1140 unter dem Namen ‚Widenmore‘ erstmals urkundlich erwähnt. Einen besonderen Blickfang stellt das direkt im Ortskern gelegene Naturschutzgebiet  ‚Am Fenn‘ dar. Hierbei handelt es sich um das in einer fast kreisrunden, kesselartigen Senke liegende Hochmoor. Nahe der Bushaltestelle in Wittenmoor erinnert ein Gedenkstein an die Gefallenen des 1. und 2. Weltkrieges. Das in Wittenmoor befindliche Schloss wurde von 1856 bis 1915 für die Familie von Alvensleben erbaut. Eine Besichtigung ist leider nicht möglich, da sich das Schloss in Privatbesitz befindet. Sehenswert ist weiterhin der Taubenturm mit seinem achteckigen, geschieferten Spitzhelm. Er befindet sich auf dem Gutshof in Wittenmoor und ist der Überrest eines mittelalterlichen Wehrturms. Die neoromanische Backsteinkirche wurde im Jahre 1895 auf den Fundamenten der 1893 abgerissenen Feldsteinkirche neu errichtet. Derzeit leben in Wittenmoor 168 Einwohner/innen (Stand: 31.12.2016). Ortsteil Vollenschier Das ehemalige Gutsdorf Vollenschier wurde im Jahre 1251 erstmals urkundlich erwähnt. Von den Begriffen ‚Volenschere‘, ‚volmerschere‘ und ‚volensher‘ abstammend weist der Ortsname auf die lange in der Gegend betriebene Schafzucht hin. In Vollenschier leben 58 Einwohnende (Stand: 31.12.2016). In Vollenschier kann man eine wunderschöne neugotische Backsteinkirche bewundern. Der Sakralbau wurde nach den Plänen des berühmten Baurates Conrad Wilhelm Hase von 1875 bis 1878 im Auftrag der Familie von Kröcher gebaut. Die für den Bau der Kirche benötigten Backsteine wurden in der gutseigenen Ziegelei hergestellt. Außergewöhnlich ist auch, dass in der Kirche noch sämtliche Originalausstattungen vorhanden sind. Die Gutskirche wurde im Jahre 1992 zum Denkmal erklärt. Von 2001 bis 2009 wurde die Kirche sehr umfangreich saniert. Das ehemalige Wohnschloss der Familie von Kröcher mitsamt der Gutsanlage und den Stallungen in Vollenschier sind fast vollständig erhalten und ebenfalls sehenswert, wobei auch hier leider keine Besichtigung möglich ist. Ortsteil-Büro: OT Wittenmoor, Am Grünen Weg 4, 39576 Hansestadt Stendal Sprechzeiten: individuell nach Absprache Ortsbürgermeisterin: Herr Hans-Georg von Engelbrechten-Ilow
Dies beweisen Funde aus der Stein- und Bronzezeit, so z.B. ein Steinbeil, Siedlungsreste und Überreste

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Der Kaukasus – Flora, Vegetation und Ethnobotanik

https://www.smnk.de/forschung/projekte/details-projekte-forschung/article/der-kaucasus-flora-vegetation-und-ethnobotanik/?S=ztzcxbcdbcgoods&cHash=ffecfa6f63fa9601f3071bb4b8a39dac

Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe
Die archäologischen Funde aus der Jungsteinzeit und der frühen Bronzezeit sind reich an Pflanzenfossilien