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Wissenschaftler des Deutschen Bergbau-Museums Bochum verfassen „Geschichte des Bergbaus“

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Wissenschaftler des Deutschen Bergbau-Museums Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen, haben ihre Fachkompetenzen gebündelt und gemeinsam mit dem L&H Verlag ein Sachbuch publiziert. Autoren und Verleger bieten zur Veröffentlichung von Geschichte des Bergbaus nun Einblicke in Entstehung und Inhalte. Das Podiumsgespräch findet am 10. Juli um 18.30 Uhr im DBM+ statt. Der Eintritt ist frei.
die Anfänge der Menschheit zurück, nicht zufällig wurden Epochen wie Stein- oder Bronzezeit

Anschnitt-Beiheft Nr. 50 veröffentlicht

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Im Anschnitt Beiheft 50 werden über interdisziplinäre Forschungen in der griechischen Montanregion Laurion präsentiert. Der vorliegende Band behandelt die Geschichte der Rohstoffgewinnung von der Prähistorie bis zur Neuzeit sowie die gesamte Bandbreite der Forschungsaktivitäten im Laurion, angefangen von den Geo- und Materialwissenschaften bis hin zur Geschichte, archäologischer Feldforschung und Archäometallurgie.
die kulturelle und historische Bedeutung des Laurion sowie seine seit der frühen Bronzezeit

Neue wissenschaftliche Kurzführungen: „Schon gewusst?“

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Das DBM ist nicht nur Anschauungsbergwerk und Fördergerüst – hinter dem, was der Besucher im Museum zu sehen bekommt, befindet sich mit einer eigenen Abteilung der eigentliche Kern des Leibniz-Forschungsmuseums: die DBM-Forschung. Mit dem neuen wissenschaftlichen Kurzführungsformat Schon gewusst? zeigt das DBM nun, was Forschung am DBM bedeuten kann.
Mai – 16.00 Uhr „Mušistonit – Das Bronzeerz der Bronzezeit“ Dr.

Gemeinsames Experiment: Leibniz-Forschungsmuseen erforschen 4000 Jahre alten Schmelzprozess

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Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum (DBM) und das Römisch-Germanische Zentralmuseum (RGZM) führen am Labor für Experimentelle Archäologie (LEA) des RGZM in Mayen Experimente zur Kupfererzeugung durch. Ziel ist die Rekonstruktion eines etwa 4000 Jahre alten Schmelzprozesses und deren naturwissenschaftliche Aufarbeitung. Noch bis zum 1. September haben Besucher die Möglichkeit, die Experimente zu besichtigen: Für Mittwoch, den 29. August laden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einer Führung über das Versuchsgelände von 15 bis 16 Uhr ein.
://web.rgzm.de/ueber-uns/presse/ Video: Experimente zur Kupferproduktion in der Bronzezeit

Die frühbronzezeitlichen Königsgräber von Ur in Mesopotamien: Archäometallurgische und analytische Untersuchungen an Gold-, Kupfer- und Bronzeobjekten, an Farbpigmenten und Lapis Lazuli-Perlen

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Mesopotamien, die Region der frühesten Hochkulturen an Euphrat und Tigris, ist sehr arm an Metalllagerstätten. Für die große Zahl an Metallfunde des 3. und 2. Jt. v.Chr. aus Städten wie Ur, Uruk, Kish, Susa u.a. müssen die Rohstoffe deshalb aus anderen, metallreicheren Ländern importiert worden sein. Das Pennsylvania University Museum for Archaeology and Anthropology in Philadelphia (Penn Museum) besitzt eine große Sammlung von Gold-, Silber-, Kupfer-, und Bronzeobjekten, von (Halb-)Edelsteinen wie Lapis Lazuli oder Karneol, und von Farbpigmenten, die Sir Leonard Woolley zwischen 1922 und 1934 in den Königsgräbern von Ur entdeckt und ausgegraben hatte. Eine Auswahl von Objekten des 3. Jt. v.Chr. aus Ur wird in einem kontinuierlichen Forschungsprojekt untersucht.
Jansen, M., 2019, Geochemie und Archäometallurgie des Goldes der Bronzezeit in Vorderasien