Futter für Raupen https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.2169.1&object=tx%7C2871.2169.1
Wer in seinem Garten eine Ecke erübrigen kann und Brennnessel, wilde Möhre oder Distel duldet, kann das
Wer in seinem Garten eine Ecke erübrigen kann und Brennnessel, wilde Möhre oder Distel duldet, kann das
Bienengift gelangt über den Bienenstachel in den Organismus. Was dort passiert und ob das Gift auch gut sein kann und mehr erfahrt ihr hier. Klick rein!
, ist eines der tödlichsten Eiweißgifte und vergleichbar mit Schlangengift oder den Wirkstoffen der Brennnessel
Der Landesbildungsserver (LBS) Baden-Württemberg ist mit derzeit 2.200.000 Seitenansichten im Monat und seiner Fülle an Materialien einer der größten Bildungsserver in Deutschland.
von Mundschleimhautzellen Zellwand, Zellkern und Vakuole Zwiebelzellen farblos Brennhaare der Brennnessel
Wunderland am Waldesrand und andere Waldgeheimnisse – Waldpädagogische Führung für Erwachsene, Jugendliche und Kinder mit Ute Reifferscheidt
Warum brennt die Brennnessel? Woran erkennt man das Alter eines Baumes?
Das „Insekt des Jahres“ 2023 ist Das Landkärtchen – Araschnia levana. Bei dessen aussehen die Tageslänge der Taktgeber ist.
Abb. 4: Die Eier des Landkärtchens werden als kurze Schnüre an die Unterseite von Blättern der Großen Brennnessel
Bei der Gelebten Geschichte entdecken Sie den Alltag in Norddeutschland um 1804, 1904 und 1945.
Juli: Altbewährte Naturstoffe für den Alltag nutzen Juni: Wegerich – Heilmittel am Wegesrand Mai: Die Brennnessel
Schon seit längerer Zeit stand diese Wanderrunde auf meiner To-Do-Liste. Jetzt endlich im April 2020 hatte …
nessel“ dieser Pflanzengattung ist etwas irreführend, denn die Blätter besitzen keine Brennhaare wie die Brennnessel
Wo wegen der Landnutzung die pflanzliche Vielfalt abnimmt, leben weniger Insekten und die Biodiversität nimmt ab, zeigt eine von der WSL geleitete Studie auf.
Ein Beispiel für die stabilisierende Wirkung lichtdurchfluteter Wälder ist etwa die Brennnessel, die
Regional, saisonal und gratis bietet uns die Natur eine Fülle von Delikatessen. Das Wissen über essbare Wildpflanzen ist jedoch verschwunden. Um dies wiederzubeleben, hat der NABU Parderborn mit Unterstützung der Stiftung und anderen Partnern einen essbaren Wildpflanzenpark initiiert.
Unsere Vorfahren wussten noch wie zum Beispiel Löwenzahn, Giersch, Brennnessel und Co. – in der heutigen
Selbst die Brennnessel, die ihre Spitzen durch den Zaun steckt, ist wichtig.