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Weniger Softdrinks, mehr Wasser – das können Schulen tun

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Der häufige Konsum von zuckerhaltigen Getränken ist ein Risikofaktor für die Gesundheit. Experten warnen regelmäßig vor den langfristigen Folgen von zu viel Softdrinks, Fruchtsäften oder Energy-Drinks. Mit der Frage, wie Kinder und Jugendliche dazu gebracht werden können, zu gesünderen Alternativen zu greifen, hat sich nun eine Metastudie, ein sogenannter Cochrane Review, beschäftigt. Der Schule kommt dabei eine entscheidende Rolle zu – in Bezug auf das Angebot sowie die notwendige Ernährungsbildung.
ihrer eigenen Schule, der Friedrich de la Motte Fouqué Grundschule in Nennhausen (Brandenburg

Die Verbraucherschulen 2023

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Leben. Lernen. Leicht gemacht. Mit der Auszeichnung Verbraucherschule ehrt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) bundesweit Schulen, die jungen Menschen Kompetenzen für ihren Alltag als Verbraucher:innen vermitteln. Am 27. Februar werden 69 Schulen aus zwölf Bundesländern ausgezeichnet – so viele Schulen wie in keinem Auszeichnungsjahr zuvor.
Berlin Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium Silber Heinrich-Mann-Schule Bronze Brandenburg

Verbraucherschulen in Brüssel

https://www.verbraucherbildung.de/meldung/verbraucherschulen-bruessel

25 Lehrkräfte von ausgezeichneten Verbraucherschulen aus ganz Deutschland fuhren auf Einladung der Europäischen Kommission nach Brüssel, um mehr über europäische Verbraucherpolitik zu erfahren. Jugendrelevante Themen wie Desinformation und Greenwashing standen im Mittelpunkt der Reise.
nimmt auch Jana Brandstäter von der Oberschule „Johann Heinrich August Duncker“ in Brandenburg