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DJI – Innovative Finanzierung und Gestaltung flexibler und erweiterter Angebote in der Kindertagesbetreuung

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/innovative-finanzierung-und-gestaltung-flexibler-und-erweiterter-angebote-in-der-kindertagesbetreuung/wissenstransfer.html

Flexible und erweiterte Angebote der Kindertagesbetreuung gehen meist über die gesetzlich geregelte Regelfinanzierung hinaus. Die in jedem Bundesland variierende Landesgesetzgebung definiert – mehr oder minder explizit – den zeitlichen Umfang der Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder. Vielerorts lässt sich nun beobachten, dass der Bedarf von Eltern nach über dieses Regelangebot hinausgeht. Angesichts der Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, wächst der Bedarf vieler berufstätiger Eltern nach ausdifferenzierten, flexiblen Angebotsstrukturen – dies beinhaltet u.a. der tageweise Besuch der Kita, sowie Betreuung am Abend und am Wochenende. Die Einrichtungen stehen vor der Frage, wie sie diesen veränderten Bedarfslagen der Familien angesichts der bestehenden gesetzlichen und damit auch finanziellen Reglementierungen gerecht werden können. Um eine nachhaltige Finanzierung und Sicherung eines solchen Angebotes gewährleisten zu können, werden neue Kooperationsmodelle zwischen bestehenden und neuen, meist privatwirtschaftlichen Trägern und der Wirtschaftsunternehmen notwendig,. Zentraler Gegenstand dieses Projektes ist die Frage, mit welchen organisatorischen Maßnahmen und Finanzierungsformen bestehende Probleme effektiv überwunden werden können. Im Mittelpunkt steht dabei die wissenschaftliche Begleitung eines Kinderhauses in Stuttgart. Hier wird das Problem durch die Schaffung einer neuen Trägerstruktur angegangen: die Sicherung zusätzlicher Öffnungszeiten (am Abend und samstags) sowie das Angebot der Kurzzeitbetreuung wird an einen ‚zweiten’, privatwirtschaftlichen Träger übertragen. Der ‚erste’ Träger für das Regelangebot ist die katholische Kirche. Darüber hinaus bestehen Kooperationen mit der örtlichen Träger (Jugendamt/Stadt) und der Wirtschaft. Demnach wird die Angebotssicherung durch ein komplexes Akteursystem gewährleistet. Neben der Dokumentation und Analyse der Strategien und Interessen der beteiligten Institutionen und ihrer Vertreter/innen im Stuttgarter Modell, geht es in diesem Projekt zum einen darum, einen Überblick über die in Deutschland vorzufindenden innovativen Finanzierungswege solcher erweiterten Angebotsformen zu schaffen. Es ist das Ziel, weitere Modelle zu recherchieren, die als Vergleichsfolie des o.g. Modells dienen können. Zum anderen gilt es prüfen, welche Effekte solche Angebote für die Gestaltung und Organisation der pädagogischen Arbeit (Haussystem, Erzieher/innen) sowie für die Nutzer/innen (Eltern und Kinder) haben.
Lebenslagen und -perspektiven junger Menschen in ländlichen Regionen des Landes Brandenburg

DJI – Integration junger Ausländerinnen und Ausländer

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/integration-junger-auslaenderinnen-und-auslaender.html

Cluster-Evaluation/Programmevaluation des DJI: Ergebnisse des Modellprogramms „Mobile Jugendsozialarbeit für junge Menschen ausländischer Herkunft“; aufsuchende Strategien, Treff- und Gruppenangebote zur Unterstützung schwer erreichbarer junger MigrantInnen.
Lebenslagen und -perspektiven junger Menschen in ländlichen Regionen des Landes Brandenburg

DJI – Integration junger Ausländerinnen und Ausländer

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/integration-junger-auslaenderinnen-und-auslaender/wissenstransfer.html

Cluster-Evaluation/Programmevaluation des DJI: Ergebnisse des Modellprogramms „Mobile Jugendsozialarbeit für junge Menschen ausländischer Herkunft“; aufsuchende Strategien, Treff- und Gruppenangebote zur Unterstützung schwer erreichbarer junger MigrantInnen.
Lebenslagen und -perspektiven junger Menschen in ländlichen Regionen des Landes Brandenburg