Dein Suchergebnis zum Thema: Brandenburg

Nationalpark Unteres Odertal – Nationale Naturlandschaften

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Der Nationalpark Unteres Odertal gehört zu den artenreichsten Lebensräumen Deutschlands. Er schützt eine Flussaue, die die letzte noch in großen Teilen intakte Flussmündung Mitteleuropas mit ihren angrenzenden Hängen, Laubmischwäldern und blütenreichen Trockenrasen darstellt. Mit seinen Flussaltarmen und den regelmäßig überfluteten Auen ist das Untere Odertal ein Paradies für Wasservögel als Brut-, Rast- und Überwinterungsplatz. Mehr als 160 Vogelarten brüten im Nationalpark, darunter See-, Fisch- und Schreiadler. Das Großschutzgebiet ist Deutschlands einziger Auennationalpark und zugleich das erste grenzüberschreitende Großschutzgebiet mit Polen.
der Oder Gründungsjahr: 1995 Geographische Lage: an der polnischen Grenze in Brandenburg

Tourismusformen (nachhaltig, Natur-, Öko-) – Nationale Naturlandschaften

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Naturkundliche Bildung und Naturerlebnisse sind in Nationalparks ausdrücklich erwünscht, sofern sie den vorrangigen Schutzzweck eines möglichst ungestörten Ablaufs der Naturvorgänge auf überwiegender Fläche nicht gefährden (BNatSchG 2010, § 24, Abs. 2). Hieraus ergeben sich spezifische Bedingungen für Ausmaß, Gestalt und Charakter des Tourismus in Nationalparks. Der „naturorientierte Tourismus“ erlangt durch seine wachsende Nachfrage eine zunehmende… Weiterlesen »
Engagement in Großschutzgebieten Die Broschüre zeigt am Beispiel der Naturwacht Brandenburg

Tourismus, Regionalentwicklung, Inklusion Archive – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/jahresbericht/2020/tourismus-regionalentwicklung-inklusion

Wir sind davon überzeugt, dass die touristischen Angebote in den Nationalen Naturlandschaften wesentlich dazu beitragen werden, dass Natur und Naturschutz eine nie dagewesene Wertschätzung erfahren. Die zahlreichen Partner der Schutzgebietsverwaltungen sowie deren regionale Produkte sind die Basis dafür. Wir stellen uns eine Zukunft vor, in der die Qualitätssiegel „Partner der Nationalen Naturlandschaften“ und „Produkte aus den Nationalen Naturlandschaften“ in Deutschland bekannte Marken sind, die für eine konsequente Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele stehen. Inklusion wird von allen Nationalen Naturlandschaften gelebt und aktiv vorangetrieben. Als Dachverband stehen wir für die Qualitätssicherung unserer bundesweiten Initiativen und Partnernetzwerke, schaffen wir Plattformen zur zentralen Bereitstellung von Informationen und Angeboten, einschließlich der Informationen zur Barrierefreiheit.
Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg

Biosphärenreservat Mittelelbe – Nationale Naturlandschaften

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Im Biosphärenreservat Mittelelbe befinden sich die größten zusammenhängenden Hartholzauenwälder Mitteleuropas. Die Auenlandschaft dient als großes Überflutungsgebiet bei Hochwasser. Sie bietet Pflanzen und Tieren, die an die wechselnden Wasserstände angepasst sind, wertvollen Lebensraum. Das „Wappentier“ des Biosphärenreservats Mittelelbe ist der Elbebiber. Hier findet die einst vom Aussterben bedrohte Art von jeher optimale Lebensbedingungen. Zahlreiche Biber konnten sogar in andere Gebiete Europas zur Wiederansiedlung abgegeben werden. Auch seltene Vogelarten wie Kranich, Seeadler und Schwarzstorch haben hier ein Refugium, Zugvögel angestammte Rastplätze. Mit der deutlich verbesserten Wassergüte der Elbe leben darin wieder rund 35 Fischarten.
des Projektes ist der NABU Deutschland, gemeinsam mit dem Bund und den Ländern Brandenburg

Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern – Nationale Naturlandschaften

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Der mecklenburgische Teil des länderübergreifenden UNESCO-Biosphärenreservates erstreckt sich zwischen der Fliesenstadt Boizenburg und der Festungsstadt Dömitz. Allgegenwärtig sind die weiten Auen der Elbe und die vielen kleinen Nebenflüsse. Diese sind die Ausbreitungsgebiete des Bibers und auch für den Fischotter ist dieses Flusssystem ein idealer Lebensraum. Kontrastreich schließen sich an diese aquatischen Lebensräume Auwälder und Feuchtgrünland an, welche zu einem großen Teil in die extrem trockenen Standorte der Binnendünen übergehen.
rechtselbisch zwischen den Landesgrenzen zu Schleswig-Holstein (Lauenburg) und Brandenburg