Dein Suchergebnis zum Thema: Brüssel

Roter Teppich, recycelt | oeko.de

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Die Berlinale und das Klimatool – Wenn Lars Eidinger in der kalten Berliner Februarluft steht, ist der Teppich unter seinen Füßen eigentlich nicht rot. Wenn es im Kinosaal rund um Tom Tykwer wieder hell wird, sind die Lichter sicher LEDs. Und wenn Nicolette Krebitz auf der Premierenparty ein Häppchen von einem Teller nimmt, ist es zuverlässig vegetarisch.
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Batterierecycling: Kooperation zwischen Nigeria und Deutschland gestartet | oeko.de

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Das Batterierecycling in Nigeria verbessern, Arbeits- und Umweltschutzstandards erhöhen und nachhaltige Handelsströme für Rohstoffe etablieren – das sind erklärte Ziele eines neuen Kooperationsprojektes für das Metall- und Batterierecycling zwischen Nigeria und Deutschland. In dem Praxisprojekt arbeiten Partner aus der nigerianischen Zivilgesellschaft, der metallverarbeitenden Industrie sowie der Solarindustrie unter der Leitung des Öko-Instituts zusammen, um einen kooperativen Ansatz für verantwortungsvolles Recycling von Blei-Säure-Batterien zu entwickeln. Zu diesem Zweck kooperiert das Projekt eng mit dem nigerianischen Umweltministerium und der nigerianischen Behörde für die Durchsetzung von Umweltvorschriften, der Nigeria Standards and Regulations Enforcement Agency (NESREA).
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Enforcement in Kinderschuhen | oeko.de

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Miranda Amachree hat ihr Berufsleben der Umwelt gewidmet. Weil sie eine Leidenschaft für dieses Thema hat, schon seit Jahrzehnten. Deswegen arbeitete sie bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2021 auch als Director Inspection & Enforcement bei der nigerianischen Umweltbehörde National Environmental Standards & Regulations Enforcement Agency (NESREA).
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Die EU langfristig mit Rohstoffen versorgen | oeko.de

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Der Critical Raw Material Act soll den Zugang der EU zu einer sicheren, erschwinglichen und nachhaltigen Versorgung mit kritischen Rohstoffen gewährleisten. Ein Ergebnis soll sein, dass die EU weniger abhängig von Drittstaaten wird. Dr. Johannes Betz erklärt die positiven und negativen Punkte des Gesetzes.
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Umweltschutzverbände fordern zur Cebit Energielabel und strenge Effizienzstandards für IT-Produkte | oeko.de

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Die Kampagne energieeffizienz – jetzt! fordert einheitliche, verpflichtende Kennzeichnung für Computer und IT-Produkte – Energieeffizienzstandards sollen strenger werden – Initiative gibt Verbrauchertipps zum Energiesparen Morgen beginnt in Hannover mit der Cebit die wichtigste Messe für die digitale Industrie. Auch in diesem Jahr ist grüne IT ein Schwerpunkt. Vor diesem Hintergrund fordert die Kampagne energieeffizienz – jetzt! der Umweltverbände eine strenge Verpflichtung der Industrie, die Energieeffizienz von Computern und anderen IT-Produkten zu steigern. Zudem fordert sie eine klare und einheitliche Kennzeichnung. Die Informations- und Kommunikationstechnik verbrauche in Deutschland mehr als zehn Prozent des Stroms, hat eine Studie des Fraunhofer-Instituts ergeben, mit steigender Tendenz. Mit wachsender Ausstattung belaste dies insbesondere private Haushalte, die kaum über den Stromverbrauch von IT-Geräten informiert seien. Anders als bei Haushaltsgeräten seit langem etabliert, plane die EU-Kommission für IT-Produkte noch keine Energiekennzeichnung. Doch Verbraucher könnten nur dann energieeffiziente Geräte kaufen, wenn sie verständlich informiert werden. „Klare und transparente Kennzeichnungen geben Verbrauchern eine Orientierung und motivieren die Hersteller, besonders effiziente Produkte zu entwickeln“, sagt Agnes Sauter, Leiterin Verbraucherschutz der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH).
Die Umweltschützer fordern deshalb von Brüssel eine verpflichtende Kennzeichnung

Circular Economy: Kunststoffabfälle vermeiden, sonst recyceln | oeko.de

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Kunststoffabfälle verursachen große Umweltschäden, wenn sie nicht richtig behandelt werden. Gleichzeitig können sie eine Ressource sein, wenn die Möglichkeit zum Recycling besteht. Recycelte Kunststoffe tragen zu einer Circular Economy bei und helfen, die Neuproduktion von Kunststoffen zu vermeiden.
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Lösungen für die Kreislaufwirtschaft bei Kunststoffen, Textilien und im Urban Mining | oeko.de

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20 Prozent weniger Kunststoffe, ausgereiftes Recycling und der verstärkte Einsatz von Rezyklaten bei der Herstellung neuer Kunststoffprodukte. Bessere Materialtrennung und -sortierung für eine optimale Kreislaufwirtschaft im Bau- und Automobilsektor und sinnvolle gesetzliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Sekundärrohstoffen. Die erweiterte Herstellerverantwortung (englisch: Extended Producer Responsibility, EPR) als Schlüssel zur Finanzierung der Sammlung und Entsorgung von Alttextilien und verpflichtende Vorgaben an nachhaltige Textilien in der neuen Ökodesign-Richtlinie der EU. Zu diesen und weiteren Themen haben sich Expert*innen des Öko-Instituts mit externen Fachleuten im Rahmen der digitalen Foren des Wissenschaftsforums „Circular Economy“ des Öko-Instituts ausgetauscht.
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Weiterverschenken: Präsente aus zweiter Hand an Weihnachten | oeko.de

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Verbraucher*innen in Deutschland sagten noch im August, dass sie im Jahr 2024 mehr Geld für Geschenke ausgeben wollen. Das ergab eine durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) durchgeführte Umfrage zum Thema Schenken. Geht das auch umweltfreundlich? Senior Researcher Tobias Sautter zeigt, wie es gehen kann.
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