Dein Suchergebnis zum Thema: Brüssel

Analyse des Öko-Instituts zeigt: Ambitionierte Treibhausgasminderungen in Europa sind möglich | oeko.de

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Das Ziel, die globale Klimaerwärmung auf einen Wert von weniger als zwei Grad Celsius gegenüber den vorindustriellen Niveaus zu begrenzen, hat auf der Welt-Klimakonferenz Ende 2010 in Cancun (Mexiko) nochmals deutlich an Bedeutung gewonnen. Für Industriestaaten bedeutet ein solches Ziel, dass bis zur Mitte dieses Jahrhunderts im Vergleich zu 1990 die Klimagasemissionen um etwa 95 Prozent reduziert werden müssen. Nachdem das Öko-Institut (zusammen mit Prognos und Dr. Ziesing) unter dem Titel „Modell Deutschland“ bereits 2009 eine Analyse für Deutschland vorgelegt hat, wie eine solche Transformation der Volkswirtschaft aussehen könnte, präsentiert das Öko-Institut mit dem „Vision Scenario for the European Union“ eine Analyse, die der gleichen Frage nachgeht: Kann die EU eine radikale Minderung der Treibhausgasemissionen erreichen und was sind die wesentlichen Rahmenbedingungen und Zwischenschritte dafür?
Das Öko-Institut stellt zentrale Ergebnisse der Studie heute in Brüssel vor: In einer

Circular Economy und die sozial-ökologische Wende zusammen denken | oeko.de

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Weniger Rohstoffe verbrauchen, verbindliche Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wirtschaften schaffen, hohe Produktqualität und ein gemeinsames, positives Zukunftsbild: Das sind die wesentlichen Aufgaben auf dem Weg zu einer echten Kreislaufwirtschaft. Wie das konkret aussehen könnte, zeigt das neue Policy Brief des Öko-Instituts.
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Handlungsempfehlungen für verbesserten Batterielebenszyklus | oeko.de

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Lithium-Ionen-Batterien sind Grundvoraussetzung für den Ausbau der Elektromobilität. Um die damit einhergehenden Umweltauswirkungen so gering wie nötig zu halten, müssen die Nutzungsdauer maximiert und der Ressourceneinsatz minimiert werden. Die Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts haben mit ihren Projektpartner*innen im Projekt „Batterielebenszyklus – greenBattNutzung“ nun Handlungsempfehlungen entwickelt
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Greenwashing wirksam vermeiden – mehr Transparenz bei Umweltaussagen | oeko.de

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Verbraucher*innen stehen vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Umweltaussagen auf Produkten und Dienstleistungen richtig einzuordnen. Während viele Menschen angeben, dass Umweltfreundlichkeit ein wichtiges Kriterium bei ihrer Kaufentscheidung ist, fehlt es oft an verlässlichen und überprüfbaren Informationen. Wie Transparenz und Vergleichbarkeit erhöht werden können, zeigt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamtes, die das Spannungsfeld zwischen nachvollziehbaren Umweltaussagen und Greenwashing analysiert. Dazu gehören unter anderem eine Offenlegung von Umweltinformationen, strengere Prüfungen und eindeutige Labels für Verbraucher*innen.
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Große Zustimmung für nachhaltige Lieferketten | oeko.de

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Verbraucherinnen und Verbraucher schätzen den Schutz von Umwelt und Menschenrechten in den Wertschöpfungsketten von Unternehmen überwiegend als sehr wichtig ein. Eine große Mehrheit befürwortet Regelungen, die Menschrechts- und Umweltschutzregeln für Lieferketten vorschreiben. Das ergab die im Rahmen der Studie repräsentative Bevölkerungsumfrage, die das Öko-Institut gemeinsam mit infas durchgeführt hat.
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Sammeln allein reicht nicht: Neue Recyclingquoten für Verpackungen | oeko.de

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Ambitioniertere Recyclingquoten, ein besseres Monitoring im Recyclingprozess, Quoten für weitere Verpackungsarten – das sind drei Empfehlungen des Öko-Instituts, um das Recycling von Verpackungen in Deutschland zu verbessern. Mit Blick auf den gewerblichen Bereich empfehlen die Wissenschaftler*innen zudem, Erfassungssysteme und Recyclingquoten etwa für Transportverpackungen einzuführen. Im Rahmen des Projektes „Analyse und Fortentwicklung der Verwertungsquoten des Verpackungsgesetzes als Lenkungsinstrument zur Ressourcenschonung“ haben sie sich ausführlich mit den Möglichkeiten und Effekten des Verpackungsgesetzes (VerpackG) beschäftigt.
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Deutschlands Export von Kunststoffabfällen: Probleme und Lösungen | oeko.de

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Der Export von Kunststoffabfällen aus Deutschland ist in den letzten Jahren stark gesunken und geht überwiegend in Länder der Europäischen Union. Eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamts untersucht die Gesamtsituation der Kunststoffabfälle: wie sich der Export gestaltet, welche Mengen es gibt und mit welchen Strategien sich die Lage verbessern lässt.
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