Dein Suchergebnis zum Thema: Brüssel

Forschen für Ressourcenschonung und Abfallvermeidung: Drei Jahrzehnte, die den Blick auf Müll revolutionierten | oeko.de

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Günter Dehoust geht nach über dreißig Jahren am Öko-Institut in Rente. Wir blicken mit ihm zurück auf die ereignisreiche Zeit und sein Forscherleben im Kampf für besseren Umgang mit Abfall.
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Fellowship-Programm mit Experten für erneuerbare Energien aus Kasachstan und Usbekistan erfolgreich abgeschlossen | oeko.de

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Ein gemeinsames Stipendienprogramm des Öko-Instituts, des SPCE Hub und der ISoG BW zur Reallabor-Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien hat zwei renommierten Forschern, Dr. Bahtiyor Eshchanov (Usbekistan) und Dr. Abylaikhan Soltanayev (Kasachstan), die Möglichkeit gegeben, ihre Arbeit im Bereich der erneuerbaren Energien in Zentralasien voranzutreiben, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf dezentralen erneuerbaren Energiesystemen lag.
Technischen Hochschule (KTH) in Stockholm ab und promovierte an der Freien Universität Brüssel

Gezielter trennen & sortieren: Wertschöpfung von „Urban Mining“ im Bau- & Altfahrzeugsektor erhöhen | oeko.de

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Anlässlich des Wissenschaftsforums 2024 des Öko-Institut haben wir mit Expert*innen im digitalen Forum „Rohstoffgewinnung aus der Stadt – anthropogenes Rohstofflager“ erörtert, wie der Rezyklateinsatz verbessert und generell das Recycling im Bau- & Fahrzeugsektor gefördert werden kann.
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Wegwerfmode als Auslaufmodell: politische Regulierung & Investitionen für eine zirkuläre Textilindustrie | oeko.de

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Anlässlich des Wissenschaftsforums 2024 des Öko-Instituts haben wir mit Expert*innen im englischsprachigen Onlineforum „A global policy agenda to keep textiles in use – understanding the role of new policy instruments for a circular textile system“ erörtert, welche politischen sowie wirtschaftlichen Maßnahmen für eine Abkehr von Fast Fashion notwendig sind. Katja Moch und Clara Löw fassen die Beiträge aus dem Forum zusammen.
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EU-Agrarpolitik: Endlich die „Förderpraxis der Zerstörung“ ändern/EU agricultural policy: A change to destructive funding practices is long overdue [deu/eng] | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/eu-agrarpolitik-endlich-die-foerderpraxis-der-zerstoerung-aendern-eu-agricultural-policy-a-change-to-destructive-funding-practices-is-long-overdue-deu-eng/

Die Geschäftsführerin des Öko-Instituts kommentiert, warum die derzeitige Neuverhandlung der EU-Agrarsubventionen nicht zum Klimaschutz beitragen wird. Und welche elf Maßnahmen das ändern würden.
ein Minimalniveau hinausgehen können, hängt weiter am endgültigen Kompromiss in Brüssel