Dein Suchergebnis zum Thema: Brüssel

Circular Economy: Kunststoffabfälle vermeiden, sonst recyceln | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/circular-economy-kunststoffabfaelle-vermeiden-sonst-recyceln/

Kunststoffabfälle verursachen große Umweltschäden, wenn sie nicht richtig behandelt werden. Gleichzeitig können sie eine Ressource sein, wenn die Möglichkeit zum Recycling besteht. Recycelte Kunststoffe tragen zu einer Circular Economy bei und helfen, die Neuproduktion von Kunststoffen zu vermeiden.
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Lösungen für die Kreislaufwirtschaft bei Kunststoffen, Textilien und im Urban Mining | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/loesungen-fuer-die-kreislaufwirtschaft-bei-kunststoffen-textilien-und-im-urban-mining/

20 Prozent weniger Kunststoffe, ausgereiftes Recycling und der verstärkte Einsatz von Rezyklaten bei der Herstellung neuer Kunststoffprodukte. Bessere Materialtrennung und -sortierung für eine optimale Kreislaufwirtschaft im Bau- und Automobilsektor und sinnvolle gesetzliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Sekundärrohstoffen. Die erweiterte Herstellerverantwortung (englisch: Extended Producer Responsibility, EPR) als Schlüssel zur Finanzierung der Sammlung und Entsorgung von Alttextilien und verpflichtende Vorgaben an nachhaltige Textilien in der neuen Ökodesign-Richtlinie der EU. Zu diesen und weiteren Themen haben sich Expert*innen des Öko-Instituts mit externen Fachleuten im Rahmen der digitalen Foren des Wissenschaftsforums „Circular Economy“ des Öko-Instituts ausgetauscht.
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Kunststoffe ohne Erdöl – Herausforderungen, Ansätze, Weichenstellungen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/kunststoffe-ohne-erdoel-herausforderungen-ansaetze-weichenstellungen/

Anlässlich des Wissenschaftsforums 2024 des Öko-Instituts haben wir mit Expert*innen im digitalen Forum „Kunststoffe von morgen – Kreislaufwirtschaft ohne Erdöl“ diskutiert, welche aktuellen Optionen es für eine kohärente Kunststoffkreislaufwirtschaft gibt und worin Vor-, Nachteile und Sicherheiten bestehen. Andreas Manhart fasst die Erkenntnisse aus Forschung zusammen und greift Lösungsansätze auf.
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Wohnraum effizienter nutzen – Was Kommunen tun können | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/wohnraum-effizienter-nutzen-was-kommunen-tun-koennen/

Zahlreiche Faktoren erhöhen das Interesse von Kommunen an einer besseren Nutzung vorhandener Gebäude, dazu gehören Wohnraummangel, verbunden mit einem sehr hohen Mietniveau, der Wunsch, den Flächenverbrauch zu reduzieren, hohe Erschließungskosten in Baugebieten oder schlicht fehlende Bauflächen. Gleichzeitig können sich etwa 20 Prozent der älteren Menschen mit großem Wohnraum vorstellen, ihren Wohnraum zu verkleinern. Wissenschaftlerin Tanja Kenkmann zeigt am Beispiel von Freiburg im Breisgau, welche Handlungsmöglichkeiten Kommunen haben.
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