Die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) ist nicht zeitgemäß und ineffizient – das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag des NABU.
das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag des NABU, die auf einer Konferenz in Brüssel
87 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe sind bereit, künftig mehr für den Naturschutz zu tun – wenn sie eine angemessene Förderung erhalten.
Agrarministerin Klöckner muss nun in Brüssel die wirklichen Interessen der Landwirtschaftsbetriebe
Der NABU fordert in einem Offenen Brief EU-Umweltkommissar Karmenu Vella auf, das Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland weiterzuführen.
der Besuch von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks am morgigen Dienstag in Brüssel
Mit drei überlebensgroßen Portraits der GroKo-Parteichefs demonstrierte der NABU bei den Koalitionsverhandlungen – gefordert wird eine neue Agrarpolitik.
Wenn sich die nächste Bundesregierung in Brüssel nicht endlich für eine Umverteilung
NABU-News-Archiv für Oktober 2020
World Energy Outlook 2020 Zwischenstand Jahresvogelwahl GAP-Entscheidung in Brüssel
Aus Sicht des NABU ist der aktuelle Kompromiss ein Zugeständnis an die Lobbyinteressen der Agrarindustrie.
Die Bundesregierung muss sich daher viel stärker als bisher in Brüssel dafür einsetzen
Unterstützung für jahrelange NABU-Forderungen: Neben einem Naturschutzfonds sprechen sich die Abgeordneten für eine Wende der europäischen Agrarpolitik aus.
Jetzt liegt der Ball bei der Bundesregierung, sich in Brüssel konsequent und mit
Agrarpolitik kommt mit Gesetzesvorschlägen der Bundesregierung nur in Trippelschritten voran
jährlich rund sechs Milliarden Euro Agrar-Subventionen regeln sollen, die bis 2027 aus Brüssel
Nach der Klimawahl muss nun der Schutz von Umwelt und Natur oberstes Ziel der EU sein! Die Umweltverbände BUND, NABU und WWF fordern Klimaneutralität.
In Brüssel treten die Bundesregierung in vielen Bereichen des Klima- und Umweltschutzes
Migration, internationale Sicherheit und Stärkung der Eurozone – auf diesen Themen liegt der Schwerpunkt im ersten Halbjahr 2016.
November 2015 in Brüssel ist aber klar, dass sich die Entscheidungen über die Zukunft
