.: Brüssel, 1652 | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/david-teniers-d-j-brussel-1652
.: Brüssel, 1652 Copyright Kunsthistorisches Museum LeihgeberIn Kunsthistorisches
.: Brüssel, 1652 Copyright Kunsthistorisches Museum LeihgeberIn Kunsthistorisches
DEDeutsch ENEnglish Bild Postreise Erzherzog Ferdinands II. (1529-1595) nach Brüssel
Porzellan: Japan, 1700/1750; Silberfassung: Brüssel, um 1760 Die Statuette besteht
Leuchterstatuette in Gestalt einer Dame in Kimono Porzellan: Japan, 1700/1750; Silberfassung: Brüssel
Neben Erzherzog Leopold Wilhelm sein Hofmaler und Galeriedirektor David Teniers.
.: Erzherzog Leopold Wilhelm in seiner Galerie in Brüssel, um 1651 Neben Erzherzog
Die Reise der Iwakura begann 1871 in den USA, führte weiter nach London, Paris, Brüssel
Die Reise der Iwakura begann 1871 in den USA, führte weiter nach London, Paris, Brüssel
Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel, wuchs wie die meisten der
Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel, wuchs wie die meisten der
Maria Elisabeth (1680 – 1741) war die ältere Schwester von Kaiser Karl VI., also eine Tochter von Kaiser Leopold I. und seiner dritten Gemahlin Eleonore Magdalena von der Pfalz. Die Frömmigkeit der Mutter war auch für Maria Elisabeths Leben prägend. Vielfach wurde vermutet, dass Maria Elisabeth aufgrund der entstellenden Narben einer frühen Pockenerkrankung unverheiratet
bereits 45 Jahren zur Statthalterin der Österreichischen Niederlande mit Sitz in Brüssel
Mündliche Kommunikation war in der Frühen Neuzeit oftmals die einzige Möglichkeit, Informationen zu verbreiten. Da nur ein kleiner gebildeter Teil der Bevölkerung überhaupt lesen und schreiben konnte, mussten Nachrichten mündlich weitergetragen werden. Als „Füße des Gemeinwesens“ wurden Handwerksgesellen, Studenten, Händler, Saison- und WanderarbeiterInnen bezeichnet, die
dem „Hofämterspiel“, um 1455 Postreise Erzherzog Ferdinands II. (1529-1595) nach Brüssel
In der frühneuzeitlichen Stadt dominierten Handwerk und Handel. Die StadtbewohnerInnen bildeten zwar keinen eigenen Stand, lebten aber relativ autonom vom Herrscherhof. Das Stadtbürgertum war sozial stark differenziert und nur ein kleiner Teil verfügte über Bürgerrechte. Vollbürger war beispielsweise nur ein Hausbesitzer. Der Großteil der städtischen Bürgerschaft gehörte den
.: Brüssel, 1652 Ein junger Kaufmann, 1541 Gerard David, ein Goldschmied, 1505/
Der Dreißigjährige Krieg brachte für viele Gebiete des Heiligen Römischen Reiches katastrophale Folgen mit sich: eine Wirtschaftskrise, Verwüstungen, Massensterben, Entvölkerung durch die Kriegshandlungen und Epidemien. Bedeutende kulturelle Zentren wie der Hof Rudolfs II. in Prag wurden zerstört, die Sammlungen geplündert und verschleppt. Nach dem Krieg konnten sich viele
.: Erzherzog Leopold Wilhelm in seiner Galerie in Brüssel, um 1651 Joachim von Sandrart