Die Bundesregierung hat gegen den eigenen Koalitionsvertrag im Rat der europäischen Union für Uploadfilter und für ein Leistungsschutzrecht gestimmt. Jetzt kann nur noch heftiger Protest die Urheberrechtsreform in der EU stoppen.
ist gegen die Filter – und stimmte jetzt doch in Brüssel
Mitmachen und Mitgestalten, nicht nur im (fernen) Brüssel
Die AG Europäische Jugendpolitik wurde vom Hauptausschuss neu besetzt. Die erste Sitzung mit neuem Mandat war im Europäischen Haus.
bei einer Klausurtagung der AG im November 2018 in Brüssel
Vor der Europawahl ist das Europäische Jugendforum auf Bustour in europäischen Städten. Auch in Berlin machte das Jugendforum Station, um besonders die jungen Menschen für die Europawahl zu mobilisieren. Motto: #Changeiscoming
Fest in Brüssel. Mehr Infos zur Aktion.
Im Dialog mit Biliana Sirakova haben wir unsere Arbeit vorgestellt und Erwartungen an das neue Amt formuliert. Die neue EU-Jugendkoordinatorin will Sichtbarkeit erzeugen und Kontaktperson sein.
Nachrichten Der DBJR als europapolitischer Akteur in Brüssel
Nachricht Europäische Jugendpolitik in Brüssel erlebt
Nachricht Der DBJR als europapolitischer Akteur in Brüssel
Mit der Europaabgeordneten und Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europäischen Parlament, Sabine Verheyen (EVP/CDU), haben wir uns über die EU-Zukunftskonferenz und eine nachhaltige Ausrichtung von EU-Programmen ausgetauscht. Der Termin war der Auftakt für eine Reihe an europapolitischen Terminen vor der parlamentarischen Sommerpause.
Mitglieder des DBJR-Vorstandes für weitere Gespräche in Brüssel
Mit der Europaabgeordneten und Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europäischen Parlament, Sabine Verheyen (EVP/CDU), haben wir uns über die EU-Zukunftskonferenz und eine nachhaltige Ausrichtung von EU-Programmen ausgetauscht. Der Termin war der Auftakt für eine Reihe an europapolitischen Terminen vor der parlamentarischen Sommerpause.
Mitglieder des DBJR-Vorstandes für weitere Gespräche in Brüssel
Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben in Straßburg ihre Arbeit begonnen. Es macht wütend, dass die Staats- und Regierungschef*innen diesen Start mit ihren nationalen Machtspielen im Hinterzimmer überschatten. Sie missachten mit der Nominierung von Ursula von der Leyen als Kommissionpräsidentin den demokratischen Willen der Wähler*innen.
Weder Brüssel als Synonym noch die EU als Institution
