Klassisches Erklärungsmodell kann deutlich erweitert werden
Zum Beispiel gab es noch keinen Großbeschleuniger mit Supraleitungs-Technologie
Eine der kleinsten Lampen der Welt haben amerikanische Nanoforscher entwickelt.
Informationsübertragung soll in Zukunft auch Rechenchips aus photonischen Kristallen enorm beschleunigen
Dünner Flüssigkeitsfilm erneuert sich selbstständig und könnte sich für autarke Schmierung, bessere Schutzschichten und Selbstheilung von Werkstoffen eignen.
Fast jedes lebende Gewebe vermag Flüssigkeiten abzusondern, um eine Wundheilung zu beschleunigen
Winzige Nanoroboter schreiten gezielt auf einer Oberfläche und können Moleküle transportieren
Katapult spannt, kann sie sich und das Netz um fast 800 Meter pro Sekundenquadrat beschleunigen
Forscher weisen Triplett-Supraleitung in ferromagnetischen Materialien nach und machen damit neue, stromsparende Detektoren möglich
Zum Beispiel gab es noch keinen Großbeschleuniger mit Supraleitungs-Technologie
Als erste Entdecker durften Physiker vom GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt den Namen vorschlagen
Ergebnissen aus den USA und Russland konnte das superschwere Element nun auch im Beschleuniger
Astronomen analysieren Alter der Blasen mithilfe von Radioteleskopen weltweit, darunter das neue europäische Instrument LOFAR.
Fall scheint das Schwarze Loch viel effizienter dabei zu sein, den Plasmastrahl zu beschleunigen
Simulationen zeigen, dass der Komet gute Chancen hat, beim Vorübergang nicht zerrissen zu werden.
Zudem kann sich die Rotation in Sonnennähe erheblich beschleunigen.
Mit etwa zwei Millionen Kilometern pro Stunde rast ein Doppelsternsystem durch die Galaxis. Wie es eine so hohe Geschwindigkeit erreichen konnte, ist bislang noch unklar.
vorstellen, der es ermöglicht, ein Doppelsternsystem auf eine so hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen
Die klassische Astronomie nutzte nur das sichtbare Licht, das die Himmelskörper zu uns senden. Mittlerweile sind Beobachtungen zum Beispiel im Röntgen- oder Radiobereich Routine. Manche Physiker beobachten sogar die teilweise hochenergetischen Teilchen, die aus den Tiefen des Kosmos zu uns kommen, denn die winzigen Teilchen verraten viel über den großen Kosmos.
Sterne sind Hauptquelle kosmischer Strahlung Stoßwellen im interstellaren Gas beschleunigen
