Mikrobiologie (Umwelt und Klima) https://www.mpg.de/19170961/mikrobiologie-umwelt-und-klima?filter=Artikel
Mikrobiologie (Umwelt und Klima)
Tobias Erb und sein Team herausgefunden, wie man diesen Prozess nachbilden und beschleunigen
Mikrobiologie (Umwelt und Klima)
Tobias Erb und sein Team herausgefunden, wie man diesen Prozess nachbilden und beschleunigen
Forschenden gelingt ein Durchbruch in der wissenschaftlichen Bildgebung
neue experimentelle Ansätze, die das Tempo neuer Entdeckungen in diesen Bereichen beschleunigen
Im italienischen Gran-Sasso-Untergrundlabor läuft das Experiment Xenon100, mit dem eine internationale Kollaboration unter Beteiligung des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Kernphysik die mysteriösen Teilchen direkt nachzuweisen sucht. Vor kurzem veröffentlichten die Forscher die Auswertung von hundert Tagen Messzeit. Ergebnis: Ein signifikantes Signal für Dunkle Materie liegt zwar noch nicht vor, aber daraus ergeben sich die weltbesten Einschränkungen für Massen und Wechselwirkungsstärken der WIMPs, die bereits merklich in den vorhergesagten Bereich reichen
Xenon100 haben Auswirkungen auf die Theorie der Teilchenphysik und die Experimente am Beschleuniger
Neue Technik aus der synthetischen Biologie ermöglicht zukünftig bessere Erforschung und Nutzung von Odilorhabdinen
Entwicklung wirksamer Antibiotika in Zeiten zunehmender bakterieller Resistenzen beschleunigen
Katalysatoren kurbeln chemische Reaktionen an. Ohne sie wäre die Produktion von Chemikalien im großen Stil undenkbar. Und wer den besten Katalysator findet, kann seine Produkte am effizientesten herstellen. Mit erstaunlicher Kreativität entwickeln Wissenschaftler um Ferdi Schüth, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr, immer neue dieser wirksamen Schrittmacher. Ein Schlüssel zum Erfolg ist die Zusammenarbeit verschiedener Spezialisten.
„Es gibt eine ganze Reihe bekannter Verdächtiger, wenn man bestimmte Reaktionen beschleunigen
In der Suche nach dem letzten Baustein des Standardmodells wurde der Durchbruch im Juli 2012 mit der Entdeckung eines neuen fundamentalen, etwa 125 GeV schweren Teilchens erreicht – dem Higgs-Boson.
die Auswirkungen von Teilchen nachweisen, die zu schwer sind, um direkt an einem Beschleuniger
In der Suche nach dem letzten Baustein des Standardmodells wurde der Durchbruch im Juli 2012 mit der Entdeckung eines neuen fundamentalen, etwa 125 GeV schweren Teilchens erreicht – dem Higgs-Boson.
die Auswirkungen von Teilchen nachweisen, die zu schwer sind, um direkt an einem Beschleuniger
In der Suche nach dem letzten Baustein des Standardmodells wurde der Durchbruch im Juli 2012 mit der Entdeckung eines neuen fundamentalen, etwa 125 GeV schweren Teilchens erreicht – dem Higgs-Boson.
die Auswirkungen von Teilchen nachweisen, die zu schwer sind, um direkt an einem Beschleuniger
Die geringe Masse des Higgs-Teilchens passt nicht zu allgemeinen physikalischen Argumenten. Modelle, die das Higgs-Teilchen als aus fundamentaleren Teilchen zusammengesetzt beschreiben, sagen leichte Partner-Teilchen des Top-Quarks vorher, die aber am LHC noch nicht gefunden wurden. Ein neuer Mechanismus der Symmetriebrechung könnte dies nun erklären.
auf eine Entdeckung am Ende der LHC-Laufzeit oder an einem zukünftigen 100-TeV Beschleuniger
Die geringe Masse des Higgs-Teilchens passt nicht zu allgemeinen physikalischen Argumenten. Modelle, die das Higgs-Teilchen als aus fundamentaleren Teilchen zusammengesetzt beschreiben, sagen leichte Partner-Teilchen des Top-Quarks vorher, die aber am LHC noch nicht gefunden wurden. Ein neuer Mechanismus der Symmetriebrechung könnte dies nun erklären.
auf eine Entdeckung am Ende der LHC-Laufzeit oder an einem zukünftigen 100-TeV Beschleuniger