Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

„Digitale Kontaktverfolgung könnte unsere beste Möglichkeit sein“

https://www.mpg.de/14982589/interview-tracing-app-cebrian

Der Computerwissenschaftler Manuel Cebrian vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung erklärt im Interview, wieso die Kontaktverfolgung von Corona-Infizierten technische Unterstützung braucht und ob sie auch dann funktionieren kann, wenn nicht jeder eine Tracing-App installiert.
digitalen Erfassung von sozialen Daten nutzen könnten, um die Kontaktverfolgung zu beschleunigen

Wissenschaftsbilder – Online-Ausstellung

https://www.mpg.de/5197064/turbulente_stroemungen

Verwirbelungen im Latte-macchiato-Glas, thermische Schichtungen in Seen und komplexe Prozesse der Wolkenbildung: So unterschiedlich diese Phänomene auch sein mögen, überall spielen Turbulenzen eine Rolle. Diese versuchen Max-Planck-Wissenschaftler zu simulieren. Dabei entstehen Bilder von bestechender Schönheit.
winzige Strudel auf, manchmal sogar Doppelwirbel, die die Mischung an diesen Stellen beschleunigen

Durch die Hemmung von Hsp90 lässt sich das Wachstum von Krebszellen hemmen

https://www.mpg.de/5005058/Zielmolekuele_Krebstherapie

In Krebszellen ist das Zellwachstum außer Kontrolle geraten. Verantwortlich dafür sind häufig sogenannte Proteinkinasen – bestimmte Enzyme, die aufgrund einer Überfunktion die Zellteilung ankurbeln. Viele dieser Enzyme benötigen zu ihrer Stabilisierung das Helferprotein Hsp90. Ein Forscherteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik in Berlin hat nun zahlreiche Proteinkinasen aus unterschiedlichen Signalwegen identifiziert, die mit Hsp90 interagieren. Die Entdeckung ist ein wichtiger Ansatzpunkt für die Entwicklung und Anwendung neuer Krebsmedikamente, denn Hsp90 lässt sich selektiv blockieren.
bewirken, dass diese Kinasen aktiver sind als normal und dadurch das Zellwachstum beschleunigen

Elektronenquelle sprudelt im Takt von Attosekunden

https://www.mpg.de/4358698/elektronenquelle_attosekunden

Elektronik könnte künftig möglicherweise im Tempo einiger zehn Attosekunden arbeiten. Forscher des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching bei München steuerten Elektronen, die aus einer nanometerkleinen Metallspitze quollen, auf 80 Attosekunden genau. Eine Attosekunde dauert nicht länger als den milliardsten Bruchteil einer milliardstel Sekunde – Licht legt in dieser Zeit nur etwa die Strecke eines Atomdurchmessers zurück.
können, ermöglicht es, elektronische Prozesse in Zukunft um Größenordnungen zu beschleunigen