Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Migration: Asyleinrichtungen, die Gesetze verletzen

https://www.mpg.de/15228067/rechtsverletzungen-in-eu-hotspots-und-ankerzentren

Fünf Jahre nach Angela Merkels „Wir schaffen das“, zieht auch die Migrationsforschung Bilanz. Zwei Studien analysierten die Situation von Menschen in den EU-Hotspots auf den griechischen Inseln und in den sogenannten Ankerzentren in Deutschland. In beiden Einrichtungen – so das Ergebnis – werden grundlegende Rechte von Asylsuchenden verletzt.
Flüchtlingsforschung DOI Rohmann, Tim (2019) Mindeststandards verAnkERn – AnkER-Zentren und die Beschleunigung

Mit Ammoniak zu klimaneutralem Stahl

https://www.mpg.de/20212313/gruener-stahl-klimaneutral-ammoniak

Ammoniak eignet sich einer Studie des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung zufolge für die Direktreduktion von Eisenerz zu Eisen ebenso gut wie Wasserstoff, ist aber einfacher und kostengünstiger zu transportieren. Es erleichtert damit den Einstieg in eine klimafreundliche Produktion von grünem Stahl.
aber hoffentlich kleiner, zumal unsere nächsten Projekte sogar auf eine deutliche Beschleunigung

Biogeochemie des Ozeans im Rahmen von Klima-Engineering

https://www.mpg.de/6691213/mpi_f_meteorologie_jb_2012?c=2191

Klima-Engineering verwendet technische Methoden, um den Klimawandel zu begrenzen, ohne die menschengemachten CO2-Emissionen zu senken. Eine dieser Methoden ist die künstliche Erhöhung der Alkalinität, d.h. des Säurebindungsvermögens von Meerwasser, um das vermehrte CO2 aufzunehmen und die Ozeanversauerung zu begrenzen. Wir zeigen mit einem globalen Biogeochemie-Modell, dass ein künstlicher Eintrag von Alkalinität das Zweihundertfache des natürlichen Eintrags betragen müsste, um den Säuregrad des Ozeans nahe dem heutigen Wert zu halten. Die Nebenwirkungen wären erheblich.
bewirkt, entspricht eine solche globale künstliche Erhöhung der Alkalinität einer Beschleunigung

Biogeochemie des Ozeans im Rahmen von Klima-Engineering

https://www.mpg.de/6691213/mpi_f_meteorologie_jb_2012

Klima-Engineering verwendet technische Methoden, um den Klimawandel zu begrenzen, ohne die menschengemachten CO2-Emissionen zu senken. Eine dieser Methoden ist die künstliche Erhöhung der Alkalinität, d.h. des Säurebindungsvermögens von Meerwasser, um das vermehrte CO2 aufzunehmen und die Ozeanversauerung zu begrenzen. Wir zeigen mit einem globalen Biogeochemie-Modell, dass ein künstlicher Eintrag von Alkalinität das Zweihundertfache des natürlichen Eintrags betragen müsste, um den Säuregrad des Ozeans nahe dem heutigen Wert zu halten. Die Nebenwirkungen wären erheblich.
bewirkt, entspricht eine solche globale künstliche Erhöhung der Alkalinität einer Beschleunigung

Biogeochemie des Ozeans im Rahmen von Klima-Engineering

https://www.mpg.de/6691213/mpi_f_meteorologie_jb_2012?c=5732343

Klima-Engineering verwendet technische Methoden, um den Klimawandel zu begrenzen, ohne die menschengemachten CO2-Emissionen zu senken. Eine dieser Methoden ist die künstliche Erhöhung der Alkalinität, d.h. des Säurebindungsvermögens von Meerwasser, um das vermehrte CO2 aufzunehmen und die Ozeanversauerung zu begrenzen. Wir zeigen mit einem globalen Biogeochemie-Modell, dass ein künstlicher Eintrag von Alkalinität das Zweihundertfache des natürlichen Eintrags betragen müsste, um den Säuregrad des Ozeans nahe dem heutigen Wert zu halten. Die Nebenwirkungen wären erheblich.
bewirkt, entspricht eine solche globale künstliche Erhöhung der Alkalinität einer Beschleunigung

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?force_lang=de

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
erforschen den nordwestlichen Rand des Überrests als einen möglichen Ort für die Beschleunigung

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?c=151535

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
erforschen den nordwestlichen Rand des Überrests als einen möglichen Ort für die Beschleunigung

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?c=119539

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
erforschen den nordwestlichen Rand des Überrests als einen möglichen Ort für die Beschleunigung