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Wie Schwarze Löcher galaktische Superwinde antreiben | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16129479/mpa_jb_2020?c=19434823

Wenn Gas auf ein supermassereiches Schwarzes Loch zuströmt, setzt es riesige Energiemengen frei und erzeugt intensive Teilchenwinde. Diese fegen Gas aus der Galaxie heraus, und das Schwarze Loch schneidet sich selbst auf diese Weise von weiterem Nachschub ab. Ein neues Modell ermöglicht es, Winde, die durch solche akkretierenden Schwarzen Löcher beschleunigt werden, in Simulationen physikalisch genau zu simulieren.
spiralförmigen Bahnen zum Zentralkörper hinströmen, beschleunigen

MPI für Physik | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/151980/physik?filter=yearbook

Was der Materie Masse gibt, ist eine der Fragen, der Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Physik in München nachgehen. Sie erforschen die kleinsten Bausteine der Materie und ihre Wechselwirkungen untereinander. Das Verhalten dieser Bausteine, der Quarks, geladenen Leptonen und Neutrinos, hilft den Ursprung des Universums und seine heutige Gestalt besser zu verstehen. Die Forscher des Instituts machen Experimente an den großen Teilchenphysiklaboren der Welt. Dazu zählen das CERN in Genf, das KEK in Tsukuba (Japan) und das DESY in Hamburg. Hinzu kommen Experimente zur Untersuchung der Kosmischen Strahlung auf der kanarischen Insel La Palma und das Neutrino-Experiment im Gran Sasso-Untergrundlabor in Italien. Theoretiker interpretieren nicht nur gemeinsam mit den Experimentatoren die Resultate der Experimente, sondern sie entwickeln auch neue Theorien, um unser Universum besser zu beschreiben.
mpp.mpg.de mehr Marumi Kado Abteilung Experimente an Hochenergie-Beschleunigern

MPI für Physik | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/151980/physik?filter=mpi_news

Was der Materie Masse gibt, ist eine der Fragen, der Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Physik in München nachgehen. Sie erforschen die kleinsten Bausteine der Materie und ihre Wechselwirkungen untereinander. Das Verhalten dieser Bausteine, der Quarks, geladenen Leptonen und Neutrinos, hilft den Ursprung des Universums und seine heutige Gestalt besser zu verstehen. Die Forscher des Instituts machen Experimente an den großen Teilchenphysiklaboren der Welt. Dazu zählen das CERN in Genf, das KEK in Tsukuba (Japan) und das DESY in Hamburg. Hinzu kommen Experimente zur Untersuchung der Kosmischen Strahlung auf der kanarischen Insel La Palma und das Neutrino-Experiment im Gran Sasso-Untergrundlabor in Italien. Theoretiker interpretieren nicht nur gemeinsam mit den Experimentatoren die Resultate der Experimente, sondern sie entwickeln auch neue Theorien, um unser Universum besser zu beschreiben.
mpp.mpg.de mehr Marumi Kado Abteilung Experimente an Hochenergie-Beschleunigern

MPI für Physik | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/151980/physik?filter=leitung

Was der Materie Masse gibt, ist eine der Fragen, der Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Physik in München nachgehen. Sie erforschen die kleinsten Bausteine der Materie und ihre Wechselwirkungen untereinander. Das Verhalten dieser Bausteine, der Quarks, geladenen Leptonen und Neutrinos, hilft den Ursprung des Universums und seine heutige Gestalt besser zu verstehen. Die Forscher des Instituts machen Experimente an den großen Teilchenphysiklaboren der Welt. Dazu zählen das CERN in Genf, das KEK in Tsukuba (Japan) und das DESY in Hamburg. Hinzu kommen Experimente zur Untersuchung der Kosmischen Strahlung auf der kanarischen Insel La Palma und das Neutrino-Experiment im Gran Sasso-Untergrundlabor in Italien. Theoretiker interpretieren nicht nur gemeinsam mit den Experimentatoren die Resultate der Experimente, sondern sie entwickeln auch neue Theorien, um unser Universum besser zu beschreiben.
mpp.mpg.de mehr Marumi Kado Abteilung Experimente an Hochenergie-Beschleunigern

Neuer Ansatz zum Verständnis der Masse des Higgs-Teilchens | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16129313/mpi-hd_jb_2020?c=153890

Die geringe Masse des Higgs-Teilchens passt nicht zu allgemeinen physikalischen Argumenten. Modelle, die das Higgs-Teilchen als aus fundamentaleren Teilchen zusammengesetzt beschreiben, sagen leichte Partner-Teilchen des Top-Quarks vorher, die aber am LHC noch nicht gefunden wurden. Ein neuer Mechanismus der Symmetriebrechung könnte dies nun erklären.
der LHC-Laufzeit oder an einem zukünftigen 100-TeV Beschleuniger