Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Messung zirkular polarisierten Lichts um das schwarze Loch von M87 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21075224/messung-zirkular-polarisierten-lichts-um-das-schwarze-loch-von-m87

Zum ersten Mal ist es gelungen, die Spiralform des drehenden Lichts zu messen, das vom Rand eines supermassereichen Schwarzen Lochs entweicht. Diese Ergebnisse hat die Event Horizon Telescope (EHT) Kollaboration (an der das MPI für Radioastronomie und das Institut de Radioastronomie Millimétrique maßgeblich beteiligt sind) kürzlich veröffentlicht. Diese sogenannte zirkulare Polarisation ist eine Folge der Rotation der Schwingungsrichtung des elektrischen Feldes in den Radiowellen. Auf seiner Reise bringt das Radiolicht Informationen über die Magnetfeld-Struktur und die Zusammensetzung der energetischen Teilchen nahe dem Schwarzen Loch mit sich. Die neue Arbeit, die heute in der Fachzeitschrift Astrophysical Journal Letters veröffentlicht wurde, unterstützt frühere Erkenntnisse des EHT bezüglich eines rotierenden Magnetfeldes, das stark genug ist das schwarze Loch in der Galaxie M87 zeitweise daran zu hindern, Materie zu “verschlucken”.
Galaxie M87 weg auf beinahe Lichtgeschwindigkeit beschleunigen

„Digitale Kontaktverfolgung könnte unsere beste Möglichkeit sein“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14982589/interview-tracing-app-cebrian?c=11863669

Der Computerwissenschaftler Manuel Cebrian vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung erklärt im Interview, wieso die Kontaktverfolgung von Corona-Infizierten technische Unterstützung braucht und ob sie auch dann funktionieren kann, wenn nicht jeder eine Tracing-App installiert.
Daten nutzen könnten, um die Kontaktverfolgung zu beschleunigen

„Digitale Kontaktverfolgung könnte unsere beste Möglichkeit sein“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14982589/interview-tracing-app-cebrian

Der Computerwissenschaftler Manuel Cebrian vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung erklärt im Interview, wieso die Kontaktverfolgung von Corona-Infizierten technische Unterstützung braucht und ob sie auch dann funktionieren kann, wenn nicht jeder eine Tracing-App installiert.
Daten nutzen könnten, um die Kontaktverfolgung zu beschleunigen