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Die Kugelsternhaufen-Simulation DRAGON: eine Million Sterne, Schwarze Löcher und Gravitationswellen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10892652/mpa_jb_20161?c=10583665

Ein internationals Team von Wissenschaftlern macht Vorhersagen über die Entwicklung von Schwarzen Löchern in Kugelsternhaufen. Aufwendigste Computersimulationen deuten darauf hin, dass dort verschmelzende Schwarze Löcher Gravitationswellen erzeugen können.
Data Facility ist ausgestattet mit 676 Kepler K20 GPGPU-Beschleunigern

Die Kugelsternhaufen-Simulation DRAGON: eine Million Sterne, Schwarze Löcher und Gravitationswellen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10892652/mpa_jb_20161?c=10583665&force_lang=de

Ein internationals Team von Wissenschaftlern macht Vorhersagen über die Entwicklung von Schwarzen Löchern in Kugelsternhaufen. Aufwendigste Computersimulationen deuten darauf hin, dass dort verschmelzende Schwarze Löcher Gravitationswellen erzeugen können.
Data Facility ist ausgestattet mit 676 Kepler K20 GPGPU-Beschleunigern

Die Kugelsternhaufen-Simulation DRAGON: eine Million Sterne, Schwarze Löcher und Gravitationswellen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10892652/mpa_jb_20161

Ein internationals Team von Wissenschaftlern macht Vorhersagen über die Entwicklung von Schwarzen Löchern in Kugelsternhaufen. Aufwendigste Computersimulationen deuten darauf hin, dass dort verschmelzende Schwarze Löcher Gravitationswellen erzeugen können.
Data Facility ist ausgestattet mit 676 Kepler K20 GPGPU-Beschleunigern

Licht-durch-die-Wand-Experiment ALPS startet Suche nach Dunkler Materie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20353748/licht-durch-die-wand-experiment-alps-startet-suche-nach-dunkler-materie

Mit dem „Licht-durch-die-Wand-Experiment“ ALPS II startet heute bei DESY das weltweit empfindlichste modellunabhängige Experiment für die Suche nach besonders leichten Teilchen, aus denen auch die Dunkle Materie aufgebaut sein könnte. Entscheidende Beiträge zum neuartigen Experiment kommen von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI) und des Instituts für Gravitationsphysik der Leibniz Universität Hannover.
von 24 recycelten supraleitenden Magneten aus dem HERA-Beschleuniger