Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
Rand des Überrests als einen möglichen Ort für die Beschleunigung

Biogeochemie des Ozeans im Rahmen von Klima-Engineering | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6691213/mpi_f_meteorologie_jb_2012?c=5732343&force_lang=de

Klima-Engineering verwendet technische Methoden, um den Klimawandel zu begrenzen, ohne die menschengemachten CO2-Emissionen zu senken. Eine dieser Methoden ist die künstliche Erhöhung der Alkalinität, d.h. des Säurebindungsvermögens von Meerwasser, um das vermehrte CO2 aufzunehmen und die Ozeanversauerung zu begrenzen. Wir zeigen mit einem globalen Biogeochemie-Modell, dass ein künstlicher Eintrag von Alkalinität das Zweihundertfache des natürlichen Eintrags betragen müsste, um den Säuregrad des Ozeans nahe dem heutigen Wert zu halten. Die Nebenwirkungen wären erheblich.
globale künstliche Erhöhung der Alkalinität einer Beschleunigung