Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Campus Martinsried | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16802461/top-adresse-fuer-life-sciences-forschung?c=11707747

Top-Adresse für Life Sciences-Forschung: Bayern fördert wettbewerbsfähigen Ausbau des Max-Planck-Campus Martinsried zu Standort für internationale Spitzenforschung mit bis zu 500 Mio. Euro / Ministerpräsident Markus Söder, MdL, und Max-Planck-Präsident Martin Stratmann unterzeichnen Absichtserklärung
Geoanthropologie, spricht über das Institutskonzept, die „große Beschleunigung

Mit Ammoniak zu klimaneutralem Stahl | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20212313/gruener-stahl-klimaneutral-ammoniak?c=19168180

Ammoniak eignet sich einer Studie des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung zufolge für die Direktreduktion von Eisenerz zu Eisen ebenso gut wie Wasserstoff, ist aber einfacher und kostengünstiger zu transportieren. Es erleichtert damit den Einstieg in eine klimafreundliche Produktion von grünem Stahl.
unsere nächsten Projekte sogar auf eine deutliche Beschleunigung

Mit Ammoniak zu klimaneutralem Stahl | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20212313/gruener-stahl-klimaneutral-ammoniak

Ammoniak eignet sich einer Studie des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung zufolge für die Direktreduktion von Eisenerz zu Eisen ebenso gut wie Wasserstoff, ist aber einfacher und kostengünstiger zu transportieren. Es erleichtert damit den Einstieg in eine klimafreundliche Produktion von grünem Stahl.
unsere nächsten Projekte sogar auf eine deutliche Beschleunigung

Migration: Asyleinrichtungen, die Gesetze verletzen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15228067/rechtsverletzungen-in-eu-hotspots-und-ankerzentren

Fünf Jahre nach Angela Merkels „Wir schaffen das“, zieht auch die Migrationsforschung Bilanz. Zwei Studien analysierten die Situation von Menschen in den EU-Hotspots auf den griechischen Inseln und in den sogenannten Ankerzentren in Deutschland. In beiden Einrichtungen – so das Ergebnis – werden grundlegende Rechte von Asylsuchenden verletzt.
Mindeststandards verAnkERn – AnkER-Zentren und die Beschleunigung

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?c=119539

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
Rand des Überrests als einen möglichen Ort für die Beschleunigung

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?c=151535

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
Rand des Überrests als einen möglichen Ort für die Beschleunigung

Mit Ammoniak zu klimaneutralem Stahl | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20212313/gruener-stahl-klimaneutral-ammoniak?c=152950

Ammoniak eignet sich einer Studie des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung zufolge für die Direktreduktion von Eisenerz zu Eisen ebenso gut wie Wasserstoff, ist aber einfacher und kostengünstiger zu transportieren. Es erleichtert damit den Einstieg in eine klimafreundliche Produktion von grünem Stahl.
unsere nächsten Projekte sogar auf eine deutliche Beschleunigung