Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Mit Ammoniak zu klimaneutralem Stahl

https://www.mpg.de/20212313/gruener-stahl-klimaneutral-ammoniak

Ammoniak eignet sich einer Studie des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung zufolge für die Direktreduktion von Eisenerz zu Eisen ebenso gut wie Wasserstoff, ist aber einfacher und kostengünstiger zu transportieren. Es erleichtert damit den Einstieg in eine klimafreundliche Produktion von grünem Stahl.
aber hoffentlich kleiner, zumal unsere nächsten Projekte sogar auf eine deutliche Beschleunigung

Mit Ammoniak zu klimaneutralem Stahl

https://www.mpg.de/20212313/gruener-stahl-klimaneutral-ammoniak?c=19168180

Ammoniak eignet sich einer Studie des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung zufolge für die Direktreduktion von Eisenerz zu Eisen ebenso gut wie Wasserstoff, ist aber einfacher und kostengünstiger zu transportieren. Es erleichtert damit den Einstieg in eine klimafreundliche Produktion von grünem Stahl.
aber hoffentlich kleiner, zumal unsere nächsten Projekte sogar auf eine deutliche Beschleunigung

Migration: Asyleinrichtungen, die Gesetze verletzen

https://www.mpg.de/15228067/rechtsverletzungen-in-eu-hotspots-und-ankerzentren

Fünf Jahre nach Angela Merkels „Wir schaffen das“, zieht auch die Migrationsforschung Bilanz. Zwei Studien analysierten die Situation von Menschen in den EU-Hotspots auf den griechischen Inseln und in den sogenannten Ankerzentren in Deutschland. In beiden Einrichtungen – so das Ergebnis – werden grundlegende Rechte von Asylsuchenden verletzt.
Flüchtlingsforschung DOI Rohmann, Tim (2019) Mindeststandards verAnkERn – AnkER-Zentren und die Beschleunigung

Biogeochemie des Ozeans im Rahmen von Klima-Engineering

https://www.mpg.de/6691213/mpi_f_meteorologie_jb_2012?c=2191

Klima-Engineering verwendet technische Methoden, um den Klimawandel zu begrenzen, ohne die menschengemachten CO2-Emissionen zu senken. Eine dieser Methoden ist die künstliche Erhöhung der Alkalinität, d.h. des Säurebindungsvermögens von Meerwasser, um das vermehrte CO2 aufzunehmen und die Ozeanversauerung zu begrenzen. Wir zeigen mit einem globalen Biogeochemie-Modell, dass ein künstlicher Eintrag von Alkalinität das Zweihundertfache des natürlichen Eintrags betragen müsste, um den Säuregrad des Ozeans nahe dem heutigen Wert zu halten. Die Nebenwirkungen wären erheblich.
bewirkt, entspricht eine solche globale künstliche Erhöhung der Alkalinität einer Beschleunigung