Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

Deutscher Bundestag – Kritik an Neuregelung von Umwelt-Klagerechten

https://www.bundestag.de/mediathek/459532-459532

Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Neuregelung von Klagerechten in Umweltangelegenheiten ist am Montag, 26. September, bei einer Anhörung im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit überwiegend auf Kritik gestoßen.
Bundesnaturschutzgesetzes wollen die Koalitionsfraktionen den Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigen

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Deutscher Bundestag – Kontroverse um Erhöhung der Zertifikatspreise im Brennstoffemissionshandel

https://www.bundestag.de/mediathek/793014-793014

Den bevorstehenden nationalen CO2-Zertifikatehandel hält der eine Jurist für verfassungskonform, der andere für verfassungswidrig: Kontroverse Befunde waren kennzeichnend für eine Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit unter Leitung von Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/Die Grünen) am Mittwoch, 16. September 2020.
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Deutscher Bundestag – Mehrheitlich Zuspruch zur erweiterten Pfandpflicht auf Getränkeverpackungen

https://www.bundestag.de/mediathek/833694-833694

Sachverständige haben sich im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit mehrheitlich für eine Ausweitung der Pfandpflicht für Getränkeverpackungen und eine Förderung des Mehrwegsystems ausgesprochen. In einer öffentlichen Anhörung am Mittwoch, 14. April 2021, begrüßten sie mehrheitlich den Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Vorgaben der Einwegkunststoffrichtlinie und der Abfallrahmenrichtlinie im Verpackungsgesetz und in anderen Gesetzen (19/27634).
Bundesnaturschutzgesetzes wollen die Koalitionsfraktionen den Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigen

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Deutscher Bundestag – Sachverständige fordern klares Bekenntnis zum Atomausstieg

https://www.bundestag.de/mediathek/220511_endlagersuche-894100

ertreter der Gremien zur Endlagersuche haben vor dem Hintergrund der durch den Krieg in der Ukraine neu entflammten Debatte um eine Weiternutzung der Atomkraft ein klares Bekenntnis zum Atomausstieg gefordert. In einem öffentlichen Fachgespräch im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz warnten am Mittwoch, 11. Mai 2022, sowohl Vertreter des Nationalen Begleitgremiums (NBG), das als unabhängiges, pluralistisch zusammengesetztes gesellschaftliches Gremium die Endlagersuche begleitet, als auch des Bundesamtes für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE), die anhaltende Diskussion um den beschlossenen Ausstieg stelle das Standortauswahlgesetz als Fundament des gesamten Prozesses der Endlagersuche in Frage. Auch ein Vertreter der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), die als Vorhabenträgerin für das operative Geschäft des Verfahrens zuständig ist, bezeichnete den Ausstiegsbeschluss als nötige Grundlage für die weitere Arbeit.
Bundesnaturschutzgesetzes wollen die Koalitionsfraktionen den Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigen

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Deutscher Bundestag – PFAS-Verbot: Industrie warnt vor Abwanderung der Produktion

https://www.bundestag.de/mediathek/230419_wiederherstellung-1000004

Die Debatte um Beschränkung oder Verbot von Per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) im Umweltausschuss am Mittwoch, 24. April 2024, hat deutlich gemacht, wie weit die Vorstellungen der Umweltvertreter und denjenigen aus der Industrie auseinander liegen. Sollen PFAS verboten werden? Die industriell hergestellten organischen Verbindungen sind zwar sehr widerstandsfähig, und ohne sie würden viele Alltagsgegenstände wie Outdoorbekleidung, Handys und Pfannen nicht auskommen. Jedoch sammeln sich die Rückstände weltweit in Pflanzen, Böden, Wasser und Lebewesen an, und sie gelten als gesundheitsgefährdend. Oder sollten die Vorteile der PFAS gegen die Gefahren abgewogen werden, wie es ein Antrag (20/9736) der CDU/CSU-Fraktion unter dem Titel ‚Vorteile von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) weiter nutzen – Wertschöpfung erhalten – Gesundheit und Umwelt schützen‘ fordert? Darüber diskutierte der Umweltausschuss am Mittwochvormittag in einer öffentlichen Anhörung. Die Debatte zeigte einmal mehr, dass sich die Argumente aus dem Lager der Umweltvertreter mit denen aus dem Unternehmerbereich nur schwer in Übereinstimmung bringen lassen.
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Deutscher Bundestag – Experten: Hohe Mehrwegquote beachten

https://www.bundestag.de/mediathek/230419_wiederherstellung-982764

Die Auswirkungen der EU-Verpackungsverordnung und die Stärkung der in Deutschland bereits existierenden Rücknahmesysteme für Mehrweg- und Einwegverpackungen sowie eine Warnung vor „überbordenden Governance-Strukturen“: Das waren am am Mittwoch, 13. Dezember 2023, Themen einer Öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Auf Verlangen der CDU/CSU-Fraktion kamen die Pläne der EU-Kommission und die nationale Umsetzung der Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle zur Sprache. Der Antrag (20/8859) von CDU/CSU fordert bei den Verhandlungen über die EU-Verordnung für Verpackungen und Verpackungsabfälle einen technologieoffenen Ansatz und zudem, mit Blick auf kleine und mittlere Unternehmen auf „möglichst bürokratiearme Regelungen“ hinzuwirken. Die EU will im Rahmen des „New Deal“ die seit 1994 geltende Verpackungsrichtlinie ablösen. Die Regelungen der geplanten Verordnung sollen ab 2025 in allen europäischen Staaten gleichermaßen gelten. Übergeordnetes Ziel ist es, die Verpackungsabfälle um 15 Prozent pro Mitgliedstaat und Kopf bis zum Jahr 2040 im Vergleich zum Jahr 2018 zu verringern. Dazu schlägt die EU-Kommission mehrere Maßnahmen vor: Beispielsweise sollen Unternehmen den Verbrauchern einen bestimmten Prozentsatz ihrer Produkte in wiederverwendbaren oder nachfüllbaren Verpackungen anbieten, geplant ist auch das Verbot bestimmter Einwegverpackungen für Lebensmittel und Getränke, die in Restaurants oder Cafés verzehrt werden.
Bundesnaturschutzgesetzes wollen die Koalitionsfraktionen den Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigen

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Deutscher Bundestag – Experten: Bürokratie bremst Wiederaufbau nach Flutkatastrophe

https://www.bundestag.de/mediathek/220706_flutkatastrophe-902790

Beim Wiederaufbau der von der Flutkatastrophe im Juli 2021 betroffenen Regionen braucht es aus Sicht von lokalen Experten mehr Koordination und weniger Bürokratie. Das wurde während einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen am Mittwoch, 6. Juli 2022, deutlich.
Die Bundesregierung will die Verwaltungs-, Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen

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Deutscher Bundestag – 38. Sitzung des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen

https://www.bundestag.de/mediathek/230329_38_sitzung-940886

Der Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen ist am Mittwoch, 29. März 2023, zu einer öffentlichen Sitzung zusammengekommen. Auf der Tagesordnung des Gremiums stand unter anderem ein mündlicher Bericht der Bundesregierung zu den Schließungsplänen beim Essener Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof.
Die Bundesregierung will die Verwaltungs-, Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen

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Deutscher Bundestag – Kritik am Entwurf zum Umbau von Tierhaltungsanlagen

https://www.bundestag.de/mediathek/230508_tierhaltung-947038

Zwar ist das Vorhaben der Bundesregierung, mehr Tierwohl durch Stallumbau zu gewährleisten, von allen Experten begrüßt worden, jedoch stieß der vorliegende Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP mit dem Titel „Erleichterung der baulichen Anpassung von Tierhaltungsanlagen an die Anforderungen des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes“ (20/6422) auf breite Kritik. Der Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen hatte am Montag, 8. Mai 2023, insgesamt neun Sachverständige zu einer öffentlichen Anhörung geladen, um die im Tierhaltungskennzeichnungsgesetz neu eingeführten Haltungsformen bauplanungsrechtlich zu diskutieren.
Die Bundesregierung will die Verwaltungs-, Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen

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Deutscher Bundestag – 37. Sitzung des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen

https://www.bundestag.de/mediathek/230315_37_sitzung-938032

Der Ausschuss für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen ist am Mittwoch, 15. März 2023, zu einer öffentlichen Sitzung zusammengekommen. Auf der Tagesordnung des Gremiums stand unter anderem ein Antrag der AfD mit dem Titel ‚Grüne Inflation und CO2-Besteuerung beenden – Wohnen wieder bezahlbar machen‘ (20/3945). In ihrem Antrag fordert die AfD-Fraktion die Bundesregierung unter anderem dazu auf, sämtliche nationalen Gesetze abzuschaffen, die eine CO2-orientierte Bepreisung der Energie-, Wohn- und Treibstoffkosten zum Inhalt haben. Dies solle die Kosten für Bauen und Wohnen nachhaltig senken. Auch die Umsatzsteuer für Energie für die Verbraucher soll nach dem Willen der Antragsteller zeitlich befristet auf null Prozent gesenkt und das Grundsteuergesetz abgeschafft werden.
Die Bundesregierung will die Verwaltungs-, Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen

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