Dein Suchergebnis zum Thema: Beschleunigung

BMJ – Themen – Pressestatement § 184b StGB

https://www.bmj.de/SharedDocs/Videos/DE/2024/YouTube/0207_Statement_184b_StGB.html

Die Verbreitung von kinderpornografischen Inhalten ist eine schwere Straftat. Sie kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren geahndet werden. Das ist richtig und wird sich auch nicht ändern. Allerdings hat die Änderung des unteren Strafrahmens im Jahr 2021 zu zahlreichen Problemen in der Strafverfolgungspraxis geführt. Die Bundesregierung hat am 7. Februar 2024 den von dem Bundesminister der Justiz vorgelegten Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Mindeststrafen des § 184b Absatz 1 Satz 1 und Absatz 3 des Strafgesetzbuches – Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte beschlossen.
Schwerpunkte Bürokratie abbauen Digitalisierung beschleunigen

BMJ – Themen – Folge 9: Demokratie

https://www.bmj.de/SharedDocs/Videos/DE/2024/YouTube/0523_Jetzt_erst_Recht__Folge_9.html?nn=17112

„Wir leben in dem freiheitlichsten, demokratischsten und auch wohlhabendsten Staat, den es je auf deutschem Boden gab“, betont Bundesminister der Justiz, Dr. Marco Buschmann. Warum wir uns jetzt aber nicht einfach zurücklehnen und davon ausgehen können, das sei für immer so garantiert, erklärt er in der neuen Folge „Jetzt erst Recht!“. Denn Demokratie ist kein Geschenk, das man bekommt und einfach behalten kann, sondern ein Auftrag, an dem wir ständig alle mitwirken müssen.
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BMJ – Rechtsstaat statt Überwachungsstaat – Pressestatement § 184b StGB

https://www.bmj.de/SharedDocs/Videos/DE/2024/YouTube/0207_Statement_184b_StGB.html?nn=171598

Die Verbreitung von kinderpornografischen Inhalten ist eine schwere Straftat. Sie kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren geahndet werden. Das ist richtig und wird sich auch nicht ändern. Allerdings hat die Änderung des unteren Strafrahmens im Jahr 2021 zu zahlreichen Problemen in der Strafverfolgungspraxis geführt. Die Bundesregierung hat am 7. Februar 2024 den von dem Bundesminister der Justiz vorgelegten Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Mindeststrafen des § 184b Absatz 1 Satz 1 und Absatz 3 des Strafgesetzbuches – Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte beschlossen.
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BMJ – Alle Meldungen – Dr. Marco Buschmann neuer Bundesminister der Justiz

https://www.bmj.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2021/1208_Bundesminister_der_Justiz_Marco_Buschmann.html?nn=148026

Dr. Marco Buschmann hat am 8. Dezember 2021 das Amt als neuer Bundesminister der Justiz angetreten. Er folgt auf Christine Lambrecht, die das Ressort seit Juni 2019 führte und nun zur Bundesministerin der Verteidigung ernannt wurde. Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 8. Dezember 2021 wurde zudem die Zuständigkeit für Verbraucherschutz dem Bundesministerium für Umwelt übertragen: aus BMJV wird deshalb ab sofort wieder BMJ.
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BMJ – Alle Meldungen – Neues Namensrecht wird Freiheiten eröffnen

https://www.bmj.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2023/1116_BT_Namensrecht.html

Die Reform des Namensrechts ist auf der Zielgeraden – und das ist gut für Familien, Paare und Kinder. In dieser Woche fand die 1. Lesung im Deutschen Bundestag statt. Egal ob es um gemeinsame Doppelnamen geht, um Namensänderungen nach Scheidung der Eltern oder um die namensrechtlichen Traditionen von Minderheiten: das geltende Namensrecht ist starr und unflexibel. Mit der Reform des Namensrechts bringen wir es auf die Höhe der Gegenwart.
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BMJ – Alle Meldungen – „Jeder Euro ist eine Investition in Einigkeit und Recht und Freiheit“

https://www.bmj.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2024/0201_2_Lesung_Bundeshaushalt.html

Trotz der Einsparungen im Haushalt müssen dringende Themen wie die Digitalisierung der Justiz, die größte familienrechtliche Reform der letzten Jahrzehnte und der Bürokratieabbau weiter vorangebracht werden. In der zweiten Beratung zum Bundeshaushalt 2024 erklärte Dr. Marco Buschmann, dass das Bundesministerium der Justiz rund 30 Millionen Euro gegenüber der Finanzplanung für 2024 einspart. Das Bundesjustizministerium ist weiterhin das Haus, das am wenigsten Geld ausgibt und in Relation dazu am meisten davon selber wieder einnimmt.
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