Dein Suchergebnis zum Thema: Bergbau

Tunesien | BMZ

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In Tunesien nahm 2010/2011 der sogenannte Arabische Frühling seinen Anfang. Politische Machtkämpfe, zunehmende Autokratisierungstendenzen sowie ausbleibende wirtschaftliche und soziale Verbesserungen für die Bevölkerung verhinderten in Tunesien bislang eine Konsolidierung der Demokratie. Der tunesische Transformationsprozess befindet sich am Scheideweg.
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Sudan | BMZ

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Nach friedlichen Protesten der Bevölkerung, insbesondere von jungen Menschen und Frauen, wurde der autoritär regierende sudanesische Staatspräsident Omar al-Baschir im April 2019 durch das Militär gestürzt. Ein demokratischer Wandel ist bislang jedoch nicht gelungen. Seit April 2023 kommt es in mehreren Landesteilen zu schweren bewaffneten Auseinandersetzungen, die humanitäre Situation hat sich extrem verschlechtert.
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Ruanda | BMZ

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Ruanda hat in den vergangenen Jahren bemerkenswerte Entwicklungsfortschritte erzielt. Es zählt zu den wenigen Ländern Afrikas, die die Millenniumsentwicklungsziele größtenteils erreicht haben, und engagiert sich für die Umsetzung der Agenda 2030 und des Pariser Klimaabkommens.
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Türkei | BMZ

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Die Türkei ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Europa und Asien sowie zur islamischen Welt. Sie zählt zu den Schwellenländern, deren Wirtschaft sich in den vergangenen Jahren sehr dynamisch entwickelt hat. Geopolitisch spielt die Türkei eine wichtige Rolle, da sie an mehrere Regionen grenzt, die immer wieder Spannungen ausgesetzt sind: den Balkan, die Kaukasus-Region sowie den Nahen und Mittleren Osten.
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Sambia | BMZ

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In der demokratischen Republik Sambia leben mehr als 70 verschiedene Ethnien weitgehend friedlich zusammen. Im regionalen Vergleich gilt das Land im südlichen Afrika als politisch überwiegend stabil. Im Sommer 2021 erlebte Sambia einen friedlichen Machtwechsel.
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Nepal | BMZ

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Die Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Nepal orientiert sich an der Entwicklungsstrategie der nepalesischen Regierung. Ein Schwerpunkt liegt darauf, soziale Ungleichheiten zu überwinden und benachteiligten Gruppen – und insbesondere Frauen – eine gleichberechtigte Teilhabe am politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
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Südafrika | BMZ

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Der Menschenrechtsaktivist und Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu prägte den Begriff der „Regenbogen-Nation“ für Südafrika und würdigte damit die ethnische und kulturelle Vielfalt seines Landes. Bis zum Ende des Apartheid-Regimes im Jahr 1994 war Südafrika aufgrund der systematischen rassistischen Unterdrückung der Bevölkerungsmehrheit international lange isoliert gewesen. Die Auswirkungen dieser Zeit sind bis heute zu spüren.
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Senegal | BMZ

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Senegal hat eine lange demokratische Tradition und ist politisch weitgehend stabil. Das Land im äußersten Westen Afrikas wird seit seiner Unabhängigkeit 1960 ununterbrochen zivil regiert und hat eine rechtsstaatliche Verfassung. Sein friedenspolitisches und panafrikanisches Engagement macht Senegal zu einem wichtigen Stabilitätsfaktor in der Region und auf dem afrikanischen Kontinent insgesamt.
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Tschad | BMZ

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Tschad ist eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Terrorismus (vor allem im Gebiet um den Tschadsee), aber auch Dürren, Überschwemmungen und hohe Lebensmittelpreise – verursacht durch Russlands Krieg gegen die Ukraine – treiben immer mehr Menschen in die Armut.
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