Dein Suchergebnis zum Thema: Bergbau

Zehn Jahre „Landschaft der Industriekultur Nord“ im Saarland | BFN

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Industriebrachen, Schlammweiher und Halden des Steinkohlebergbaus werden im Saarland zu naturnahen Lebensräumen für Tiere und Pflanzen entwickelt – im Rahmen des Natur-schutzgroßprojekts „Landschaft der Industriekultur Nord“. Der gleichnamige Zweckverband hat heute mit rund 100 Gästen das 10-jährige Bestehen von „LIK Nord“ gefeiert. Das Projekt wird mit insgesamt 9,6 Millionen Euro durch das Bundesumweltministerium im Programm „chance.natur – Bundesförderung Naturschutz“ gefördert.
Wir wollen dieses Erbe aus Bergbau und Stahlgewinnung

Biodiversität und Finanzwelt | BFN

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Biodiversität ist die Grundlage für die Funktionalität von Ökosystemen und die Bereitstellung von Ökosystemleistungen, die für das menschliche Wohlergehen unerlässlich sind. Beispielweise wird über die Erhaltung der biologischen Vielfalt hinaus eine Vielzahl weiterer Funktionen für den Menschen gesichert, u. a. Erholung in naturnahen Landschaften, Klimagasminderung, Bestäubungsleistungen oder Bodenschutz durch ökologischen Landbau. Der Verlust der biologischen Vielfalt und die Verschlechterung des Zustandes der Ökosysteme stellen jedoch wirtschaftliche Risiken dar. Gleichzeitig können wirtschaftliche Aktivitäten negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt und die Ökosysteme haben. Daher ist es von Vorteil, „Naturkapital“ in die nationalen Rechnungslegungssysteme einzubeziehen und Unternehmen, einschließlich Finanzinstitute, ihre Abhängigkeiten von der Natur und ihre Auswirkungen auf diese, messen und offenlegen.
die vor allem durch die Sektoren Landwirtschaft, Bergbau

Naturschutz in Umweltmanagement und -berichterstattung | BFN

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Um systematisch Naturschutzaspekte in Betrieb und Unternehmen zu berücksichtigen ist eine Integration von Naturschutz und Biodiversität in das unternehmerische Umweltmanagement und in Instrumente der Corporate Social Responsibility (CSR) erforderlich. Eine Einführung hierzu bietet das Handbuch Biodiversitätsmanagement, herausgegeben durch das BMU.
Primärproduktion statt (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau

Zuständigkeiten und Zulassungsverfahren | BFN

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Die deutschen Meeresgewässer in Nord- und Ostsee unterteilen sich in die 12 Seemeilen-Zone (das sogenannte „Küstenmeer“) und die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ). Seewärts der 12 Seemeilen-Grenze bis in maximal 200 Seemeilen Entfernung zur Küste befindet sich die AWZ, an die sich die hohe See anschließt. Die deutsche AWZ umfasst insgesamt eine Fläche von ca. 32.991 km² (28.539 km² in der Nordsee und 4.452 km² in der Ostsee). Die AWZ gehört zwar nicht zum Staatsgebiet Deutschlands, jedoch verfügt es dort nach dem UN-Seerechtsübereinkommen über bestimmte Hoheitsrechte und -befugnisse, die auch den Schutz und die Bewahrung der Meeresumwelt umfassen.
Bundesberggesetz Landesbergamt Stralsund Landesamt für Bergbau