Die Freiburger Gottesdienste in St. Paul vor den Mauern sind traditionell Höhepunkte der Miniwallfahrt nach Rom. Auch wenn in diesem Jahr die 6.000 Teilnehmenden aus der Erzdiözese nicht alle gemeinsam feiern konnten, werden die Abschlussgottesdienste den Ministrantinnen und Ministranten in guter Erinnerung bleiben. Das ehrenamtliche Liturgieteam um Diözesanjugendpfarrer Claudius Dufner und Jan Eisele, Referent für Jugendspiritualität, hatte zwei Gottesdienste auf die Beine gestellt, die genau das boten, was die Teilnehmenden nach einer vollen Wallfahrtswoche brauchen: Besinnlichkeit, Gemeinschaft und begeisternde Musik. Erzbischof Stephan ließ es sich nicht nehmen, seinen Minis für ihren Dienst zu danken.
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