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Projekte – German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

https://www.idos-research.de/forschung/projekte/details/global-sustainable-development-report-gsdr-wissenschaftliche-beitraege-und-outreach-aktivitaeten/

Der Global Sustainable Development Report (GSDR) wurde von den VN-Mitgliedsstaaten im Rahmen des Kommunikationsprozesses im Anschluss an die Verabschiedung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in Auftrag gegeben. Der Bericht soll Orientierungshilfen über mögliche transformative Pfade hin zu einer nachhaltigen globalen Entwicklung bieten. Auf Grundlage mehrerer Forschungsstränge zur Implementierung der Agenda 2030 wird das DIE Beiträge zu den Transformationskapiteln des Berichts leisten sowie den regionenübergreifenden Konsultationsprozess des Berichts unterstützen.
Sustainable Development Report Consultations (Buenos Aires) Projektkoordination Bettina Beer

Projekte – German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

https://www.idos-research.de/forschung/projekte/details/die-eu-am-scheideweg-der-globalen-ordnung-eucross/

Durch sein einzigartiges Netzwerk an angesehenden Forschungsinstitutionen weltweit (EU, USA, China, Russland, Indien, Brasilien) trägt EUCROSS zum Verständnis für die Notwendigkeit einer Kooperation zwischen der EU und ihren internationalen Partnern im Kontext der gegenwärtigen Weltordnung bei. Das Ziel von EUCROSS ist es, interdisziplinäre Forschung im Bereich der EU-Außenbeziehungen und der Global Governance – unter Einbeziehung des wissenschaftlichen Nachwuchses – in der EU und ihren Partnerländern zu fördern.
Projektkoordination Bettina Beer Stellen & Praktika Kontakt & Anfahrt

Projekte – German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

https://www.idos-research.de/forschung/projekte/details/nachhaltige-digitalisierung-im-brasilianischen-oeffentlichen-sektor/

Als Teil des EU geförderten PRODIGEES-Projekts untersucht das Forschungsteam die Zusammenhänge zwischen Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitstransformationen im öffentlichen Sektor in Brasilien. Das Team geht der Frage nach, wie Angestellte des öffentlichen Dienstes Digitalisierung verstehen und welche Verbindungen sie zu einer nachhaltigen Entwicklung ziehen. Ziel der Analyse ist es, einen umfassenden Überblick über das Verständnis von Digitalisierung im öffentlichen Dienst zu gewinnen, welche Rolle ihr zugeschrieben wird und welche Hebelpunkte identifiziert werden, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Projektkoordination Bettina Beer Kooperationspartner Links PRODIGEES Project

Projekte – German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

https://www.idos-research.de/forschung/projekte/details/kommunen-als-akteure-im-kontext-internationaler-hilfe-fuer-vertriebene-bevoelkerungen/

Die Fragestellungen des Projekts werden am Beispiel Äthiopiens und mit einer Mischung aus qualitativen und quantitativen Methoden bearbeitet werden. Neben der Analyse staatlicher Akteure und Strukturen wird auch die Ebene und Sichtweise der betroffenen Bevölkerungsgruppen eine entscheidende Rolle spielen.
Projektkoordination Bettina Beer Links IPSS Virtual Policy Dialogues Local Governments

Projekte – German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

https://www.idos-research.de/forschung/projekte/details/ressourcen-governance-im-lichte-der-agenda-2030-konkurrenz-um-grundwasser-in-azraq-jordanien/

Die Umsetzung der Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) stützt sich auf fünf Kernprinzipien: (1) Universalität, (2) Niemanden Zurücklassen, (3) Unteilbarkeit & Vernetzung der SDGs, (4) Inklusivität und (5) Multi-Stakeholder-Partnerschaften. Eine integrierte Umsetzung der Agenda 2030 erfordert daher die Mobilisierung von Synergien und die Abschwächung von Zielkonflikten zwischen den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Dimensionen der nachhaltigen Entwicklung. Dies stellt eine besondere Herausforderung dar, wenn es um Governance von natürlichen Ressourcen geht. In vielen ländlich-urbanen Räumen bestehen Zielkonflikte zwischen SDG 2 (kein Hunger), SDG 6 (sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen), SDG 8 (gute Arbeit und Wirtschaftswachstum) und SDG 15 (Leben an Land). Insbesondere in wasserknappen Ländern stellt sich die Frage, wie die Wassernutzung zwischen verschiedenen Sektoren im Einklang mit den Prinzipien der Agenda 2030 geregelt werden kann.
Dombrowsky (2023) in: Sustainability Science 18, 235–249 Projektkoordination Bettina Beer

Projekte – German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

https://www.idos-research.de/forschung/projekte/details/e-government-und-demokratie-in-botswana-empirische-und-experimentelle-evidenz-zum-effekt-von-e-government-nutzung-auf-politische-einstellungen/

In diesem Projekt wird untersucht, inwieweit e-Government Demokratie in Entwicklungsländern fördern kann. E-Government, bzw. die Digitalisierung von staatlichen Dienstleistungen, kann die Effizienz staatlichen Handelns erhöhen. Dies ist eine zentrale Motivation von Regierungen zur Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategien. Gleichzeitig kann e-Government staatliches Handeln auch transparenter machen und damit mehr Partizipation und bessere Kontrolle durch die Zivilgesellschaft ermöglichen. Dieses Projekt trägt dazu bei, die Bedingungen besser zu verstehen, unter denen Digitalisierung die weitere Liberalisierung formal demokratischer Systeme befördern kann.
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