Dein Suchergebnis zum Thema: Beamter

Konsum fand Stadt – Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ | Die Welt der Habsburger

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Wien war nicht nur Haupt- und Residenzstadt des Habsburgerreiches, sondern vor allem auch ‚Konsumstadt‘. Hier residierte die kaiserliche Familie samt Hofstaat, die beide versorgt werden mussten, auch wenn seit dem Vormärz ein scheinbar einfacher Lebensstil als besondere Herrschertugend gepriesen wurde. Der Hof fungierte als Anziehungspunkt in Sachen Konsum, weil der Adel mit
hier die höchsten Einkommen, zum Beispiel von Unternehmern, Bankiers oder hohen Beamten

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Es werde Licht – Gas und Strom beleuchten Wien | Die Welt der Habsburger

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Obwohl Franz Joseph kein Freund des elektrischen Lichtes war, wurden die Hofburg und das Schloss Schönbrunn um 1900 damit ausgestattet. Bis dahin waren die kaiserlichen Gebäude vor allem mit Kerzen beleuchtet worden. In den Haushalten Wiens spendeten seit dem Ende der 1820er Jahre offene Gasflammen Licht, ab der Mitte des Jahrhunderts verwendete man Gaslicht und gegen Ende des
Fotografie, um 1908 Der oberste Beamte der Monarchie arbeitete am liebsten bei Kerzenschein

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Lebenswelt Stadt | Die Welt der Habsburger

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In der frühneuzeitlichen Stadt dominierten Handwerk und Handel. Die StadtbewohnerInnen bildeten zwar keinen eigenen Stand, lebten aber relativ autonom vom Herrscherhof. Das Stadtbürgertum war sozial stark differenziert und nur ein kleiner Teil verfügte über Bürgerrechte. Vollbürger war beispielsweise nur ein Hausbesitzer. Der Großteil der städtischen Bürgerschaft gehörte den
Stände, Adel, Hofpersonal und Beamte wurden in Freihäusern untergebracht und zahlten

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Der Kaiser wie nur einer ihn sah: der Kammerdiener und die menschlichen Seiten seiner Majestät | Die Welt der Habsburger

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Ketterl startete seine Karriere im Hofdienst als Servierkraft an der Hoftafel. 1894 wurde er in die kaiserliche Kammer berufen, wo er sich bis zum Tode Franz Josephs als Kammerdiener um die Bewältigung des Alltags des alten Kaisers sorgte. Die Kammer, deren Vorstand Ketterl war, bildete den persönlichen Haushalt des Kaisers. Das Kammerpersonal, das aus 14 Personen bestand,
Um 9 Uhr begannen die Audienzen und Besprechungen mit Beamten, unterbrochen durch

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