Nie gab es mehr zu tun | FDP https://www.fdp.de/nie-gab-es-mehr-zu-tun
Nie gab es mehr zu tun. Das Wahlprogramm der Freien Demokraten zur Bundestagswahl 2021.
Das Fehlverhalten einzelner Beamtinnen und Beamter einschließlich der Bedingungen
Nie gab es mehr zu tun. Das Wahlprogramm der Freien Demokraten zur Bundestagswahl 2021.
Das Fehlverhalten einzelner Beamtinnen und Beamter einschließlich der Bedingungen
Dazu gehören auch Beamte der Sittenpolizei und Angehörige der Revolutionsgarden.
Dazu gehören auch Beamte der Sittenpolizei und Angehörige der Revolutionsgarden.
Die oft geforderte Einbeziehung von Beamten, Selbständigen und Mandatsträgern ist
Die oft geforderte Einbeziehung von Beamten, Selbständigen und Mandatsträgern ist
Polizeianwärter und –beamte müssen in der Erkennung und im Umgang mit antisemitischen
Polizeianwärter und –beamte müssen in der Erkennung und im Umgang mit antisemitischen
Polizeianwärter und –beamte müssen in der Erkennung und im Umgang mit antisemitischen
Polizeianwärter und –beamte müssen in der Erkennung und im Umgang mit antisemitischen
FDP-Chef Christian Lindner hat beim 75. ord. Bundesparteitag die Leitlinien und Ziele der Wirtschaftswende dargelegt: Mehr Wachstum, mehr Freiraum, weniger Bürokratie.
Marktwirtschaft statt Subventionen Für den FDP-Chef ist klar, dass Politiker und Beamte
Staatsdienst endlich attraktiver machen Wir Freie Demokraten fordern eine neue Durchlässigkeit bei Bewerbungen vonBeamten zu anderen Dienstherren. Beamtenverhältnisse müssen bei anderenDienstherren auch ohne Zustimmung der abgebenden Stelle fortgeführt werdendürfen.Begründung:Immer weniger gut qualifizierte Berufsanfänger entscheiden sich für eine Anstellung beim Staat. Selbst wenn in dem jeweiligen Beruf eine Verbeamtung in Aussicht gestellt wird, so ist damit eine Festlegung des Lebensmittelpunktes des Bewerbers in einem Bundesland fast unvermeidlich. Das schreckt viele Bewerberinnen und Bewerber ab. Kaum jemand möchte sich direkt mit dem ersten Arbeitstag lebenslang für einen Wohnsitz entscheiden müssen. Lebensrealität ist es, dass junge Menschen in dem Beruf starten, bevor sie beispielsweise eine Familie gründen oder eine Immobilie erwerben. Es gibt zu viele Beispiele von Menschen, die beispielsweise als Lehrer oder Richter für ihre Familie das Bundesland wechseln wollen, vom abgebenden Bundesland aber nicht freigegeben werden. Für eine eindeutige Regelung wäre eine Bundesgesetzgebung wünschenswert, die aufgrund unseres Föderalstaats allerdings schwer in Kraft zu setzen sein wird. Wünschenswert ist auch, dass unsere Bundesminister der Justiz und der Bildung sich vorbildhaft für eine solche Freigabe von Staatsdienstlern unter den Bundesländern einsetzen. In Zeiten, in denen immer mehr Unterricht an unseren Schulen ausfällt, Richterinnen und Richter den Vertretungsfall als Standard erleben und unserer Polizei Not hat, die Schichten zu besetzen, muss allen Beteiligten in allen Bundesländern daran gelegen sein, den Staat als Arbeitsgeber so attraktiv wie möglich zu machen. Nur über eine höhere Besoldung wird dies nicht geschehen. Die Arbeitsbedingungen müssen sich endlich an die Lebensbedingungen und damit auch an die Mobilität von Arbeitnehmenden anpassen. Dies will der Antrag auf den Weg bringen.
machen Wir Freie Demokraten fordern eine neue Durchlässigkeit bei Bewerbungen von Beamten
Staatsdienst endlich attraktiver machen Wir Freie Demokraten fordern eine neue Durchlässigkeit bei Bewerbungen vonBeamten zu anderen Dienstherren. Beamtenverhältnisse müssen bei anderenDienstherren auch ohne Zustimmung der abgebenden Stelle fortgeführt werdendürfen.Begründung:Immer weniger gut qualifizierte Berufsanfänger entscheiden sich für eine Anstellung beim Staat. Selbst wenn in dem jeweiligen Beruf eine Verbeamtung in Aussicht gestellt wird, so ist damit eine Festlegung des Lebensmittelpunktes des Bewerbers in einem Bundesland fast unvermeidlich. Das schreckt viele Bewerberinnen und Bewerber ab. Kaum jemand möchte sich direkt mit dem ersten Arbeitstag lebenslang für einen Wohnsitz entscheiden müssen. Lebensrealität ist es, dass junge Menschen in dem Beruf starten, bevor sie beispielsweise eine Familie gründen oder eine Immobilie erwerben. Es gibt zu viele Beispiele von Menschen, die beispielsweise als Lehrer oder Richter für ihre Familie das Bundesland wechseln wollen, vom abgebenden Bundesland aber nicht freigegeben werden. Für eine eindeutige Regelung wäre eine Bundesgesetzgebung wünschenswert, die aufgrund unseres Föderalstaats allerdings schwer in Kraft zu setzen sein wird. Wünschenswert ist auch, dass unsere Bundesminister der Justiz und der Bildung sich vorbildhaft für eine solche Freigabe von Staatsdienstlern unter den Bundesländern einsetzen. In Zeiten, in denen immer mehr Unterricht an unseren Schulen ausfällt, Richterinnen und Richter den Vertretungsfall als Standard erleben und unserer Polizei Not hat, die Schichten zu besetzen, muss allen Beteiligten in allen Bundesländern daran gelegen sein, den Staat als Arbeitsgeber so attraktiv wie möglich zu machen. Nur über eine höhere Besoldung wird dies nicht geschehen. Die Arbeitsbedingungen müssen sich endlich an die Lebensbedingungen und damit auch an die Mobilität von Arbeitnehmenden anpassen. Dies will der Antrag auf den Weg bringen.
machen Wir Freie Demokraten fordern eine neue Durchlässigkeit bei Bewerbungen von Beamten
Wir modernisieren Deutschland. Mit Innovation made in Germany, Digitalisierung und der weltbesten Bildung. Erfahre mehr über die FDP und werde Mitglied.
Grünen auf Sie zu, signalisieren ein Entgegenkommen bei der Zahl der benötigten Beamten
Wir Freie Demokraten fordern ein schnelles, entschlossenes und gemeinsames Handeln Deutschlands und der Europäischen Union gegenüber dem Iran, das über bloße Verurteilungen hinausgeht.
Wir Freie Demokraten begrüßen die von der EU erlassenen Sanktionen gegen Beamte der