Unsichtbar und doch allgegenwärtig erstrecken sich kosmische Magnetfelder über Galaxien und prägen deren Entwicklung.
Radiowellen einzufangen, nutzen Rainer Beck und seine Kollegen das Radioteleskop in Bad
Im Jahr 1912 stieg der österreichische Physiker Victor Franz Hess siebenmal mit einem Ballon auf, um nachzuweisen, dass eine bisher unerforschte Strahlung aus dem All durch die Atmosphäre dringt.
Hess landete mittags in Bad Saarow etwa sechzig Kilometer südöstlich von Berlin.
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Ob Vortrag, Science Slam oder Lange Nacht der Wissenschaft – in unserem Veranstaltungskalender finden sich Termine in ganz Deutschland.
Statistik enger Doppelsysteme und Häufigkeit explodierender Sterne stimmen gut überein.
über die Existenz von Paaren aus Weißen Zwergen, wir beobachten sie“, sagt Carles Badenes
Ein Material mit wenigen Kernspins könnte sich für langlebigere Quantenbits auch im alltäglichen Temperaturbereich eignen.
Wissenschaftler um Katharina Bader von der Universität Stuttgart stellen in der Fachzeitschrift
Lange bevor die Helium-Isotopen Mischung zur Kühlung in den Millikelvin Bereich eingesetzt wurde, haben 1926 Peter Debye und William Francis Giauque unabhängig von einander die „adiabatische Entmagnetisierung paramagnetischer Salze“ zur Kühlung in den Millikelvin Bereich vorgeschlagen. Dieses Verfahren wurde in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts in die Praxis umgesetzt. Schnell wurden Temperaturen von zunächst 0,3 K und sehr bald unter 0,1 K erreicht.
Tag dauert, um das Kupfer von etwa 1,5 Kelvin, der Temperatur des umgebenden 4He Bades
Mit unterschiedlich transparenten Harzen und Farbstoffen stellten Forscher aus Millionen von Bilddatenpunkten filigrane dreidimensionale Modelle her.
Mit einem 3D-Drucker gehen Christoph Bader vom Massachusetts Institute of Technology
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Großherzogliche Bergsternwarte auf dem Königstuhl durch den Großherzog Friedrich I. von Baden
Forscher der TU Wien können den spektroskopischen Fingerabdruck auch von verpackten Substanzen auf über hundert Meter Entfernung nachweisen.
Freiburg im Breisgau und dem Institut für Chemische Technologie ICT in Pfinztal (Baden
