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Die Löwen sind los! – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Als er gegen 13 Uhr beim Pressegespräch im Videoraum der Kronauer Trainingshalle Platz genommen hatte, lagen schon die ersten beiden Termine bei seinem neuen Klub hinter ihm: der Laktattest und das erste Fotoshooting. „Na ja, wie man’s nimmt“, lautete die schelmische Antwort des Halblinken Matthias Gerlich auf die Frage, was denn nun anstrengender gewesen sei.
Nachwuchsmann Denni Djozic (20), der ebenso wie Neuzugang Nils Kretschmer (19/VfL Bad

Bittere Pille für die Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eine knappe Woche nach dem überragenden 38:22 beim TBV Lemgo ist im Lager der Rhein-Neckar Löwen wieder Ernüchterung eingekehrt. Gegen die SG Flensburg-Handewitt kassierte das Team von Trainer Ola Lindgren eine ärgerliche 26:30 (13:15)-Niederlage. „Uns hat heute leider der letzte Biss gefehlt“, sagte der sichtlich enttäuschte Schwede. „Schade, dass unsere Serie gerade in einem Heimspiel zu Ende geht.“
Auch „Bad Boy“ Oscar Carlén sah den Karton.

Unvergessliche Tage im Big Apple – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Im Leben eines Handballprofis sind freie Tage eher selten. Deswegen sollte man meinen, ein Profi wie Alexander Petersson nutzt diese wenigen Tage im Jahr zum Ausspannen und Abschalten. Doch selbst in seiner Freizeit kommt der Linkshänder der Rhein-Neckar Löwen nicht vom Handball los, so flog Petersson nach dem letzten Spiel der Löwen im Jahr 2012 und dem Heimsieg über die MT Melsungen nach New York, spielte mit einer Weltauswahl gegen den amerikanischen Meister New York, feierte den Jahreswechsel standesgemäß am Times Square und verbrachte einige unvergessliche Tage in der amerikanischen Metropole an der Ostküste.
Times Square ging und alle nach dem weltberühmten „ball drop“ anschließend das Bad

Auswärtsspiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Auswärtsspiel. Zu Gast in einer fremden Halle, wo die gegnerischen Fans zum achten Mann des Rivalen werden. Jede Saison. 17 Mal in der Bundesliga, hinzu kommen Auftritte auf internationalem Parkett oder auch im DHB-Pokal. Auswärtsspiel. Das ist aber auch Logistik pur. Das sind stundenlange Busfahrten oder Flüge, das bedeutet in der Summe zig tausende Kilometer zu bewältigen. Das ist Teamarbeit rund ums Team. Auswärtsspiel. Ein Beispiel. Eine Chronologie. Oder: die Rhein-Neckar Löwen in Ostwestfalen.
Etwa 430 Kilometer sind bis zum Hotel in Bad Salzuflen zu absolvieren.

Physios nerven nur ab und zu – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kassel. Es gibt Tore, die werden frenetisch gefeiert, weil sie einen Sieg bedeuten, weil sie einen Titel bringen. Doch diese Art von Treffer benötigten die Rhein-Neckar Löwen in der zweiten Halbzeit bei der MT Melsungen nicht mehr. Sie führten deutlich, hatten das Spiel entschieden – und trotzdem wurden Jubel und Applaus nach fast 55 Minuten noch einmal ganz laut. Michael Müller hatte getroffen, seine sechsmonatige Leidenszeit war zu Ende. Nach seiner unnachahmlichen Körpertäuschung war der Weg zum Tor frei. Der 26-Jährige fackelte nicht lange, mit Energie und Entschlossenheit donnerte er den Ball in die Maschen und reckte die Siegerfaust. Er strahlte – und wohl selten wurde ein Treffer zum 34:22 so sehr gefeiert. Die Kollegen jubelten mit ihm. Sie gönnten ihm das Erfolgserlebnis von Herzen, fieberten mit und spürten seine Erleichterung. Auf einen Schlag waren die frustrierenden Monate in der Reha vergessen.
Bad in der Menge genossen Sekunden nach Spielende avancierte der Linkshänder zum

„Wir haben intensiv gefeiert“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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2010 war er im All-Star-Team der Junioren-EM, ein Jahr später Junioren-Weltmeister, und da hatte Hendrik Pekeler seine Zeit beim THW Kiel schon hinter sich.  Der Norddeutsche wechselte dann zunächst zum Bergischen HC und dann nach Lemgo, wo er A-Nationalspieler wurde.
Hendrik Pekeler: Nein, wir sind genau wie vorher, die gleichen bad boys.

„Können uns etwas abschauen“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Im Dezember 2010 verließ Christian Fitzek den Handball-Bundesligisten HSV Hamburg als Sportlicher Leiter. Seit diesem Sommer ist der Ex-Nationalspieler als Geschäftsführer zurück beim Champions-League-Sieger von 2013, der in schwere finanzielle Not geraten war. Vor dem Bundesliga-Duell mit den Rhein-Neckar Löwen am Samstag (18.15 Uhr) beim „Tag des Handballs“ nahm er sich Zeit für ein Interview.
Wenn ich das zum Beispiel mit meiner vorherigen Tätigkeit in Bad Schwartau vergleiche