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Ein Einhorn-Horn und der Heilige Gral: Der Schatz der Habsburger | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-einhorn-horn-und-der-heilige-gral-der-schatz-der-habsburger

Bereits im Mittelalter sammelten die Habsburger: Rudolf IV. begründete den ersten habsburgischen Hausschatz, der durch Ankäufe, Geschenke, Erbschaften und Beschlagnahmungen bereichert wurde. Unter Friedrich III. umfasste der Schatz unter anderem Gold- und Silberobjekte, Münzen, Ordensabzeichen, Edelsteine, Schmuckstücke, Urkunden, Handschriften und naturwissenschaftliche
Aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien, Baden-Baden 2009, 201–205; Rauch, Margot

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Sammeln & Wissen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/sammeln-wissen

Wissen ist für uns heute vor allem ein Produkt der Wissenschaft. Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine relativ junge Idee. Frühere Zeiten kannten andere Formen des Wissens, wie tradiertes und ererbtes, religiöses oder magisches Wissen. Immer war Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und
andere Rezepturen Kapitel Waschen, brechen, schneiden – was ein Bader

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Die Bedeutung von Kunst und Künstlern für die Habsburger | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-bedeutung-von-kunst-und-kuenstlern-fuer-die-habsburger

Kunstförderung und das Sammeln von Kunstgegenständen entsprachen im 16. Jahrhundert dem neuen Bild eines kultivierten und gebildeten Fürsten, das sich, entsprechend den Ideen der Renaissance, in Italien entwickelt hatte. Macht und Reichtum sowie Bildung und Ansehen einer Dynastie sollten sich nun in der Pflege von Kunst und Wissenschaft ausdrücken. Mäzenatentum und
Aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien, Baden-Baden 2009, 13–29; DaCosta Kaufmann

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Rudolf II. und die Frage der Nachkommenschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/rudolf-ii-und-die-frage-der-nachkommenschaft

Sämtliche Versuche einer Vermählung mit der für Rudolf ausersehenen spanischen Habsburgerin verliefen im Sand. Infantin Isabella (1566–1633), eine Tochter König Philipps II. und Cousine ihres designierten Bräutigams, war seit ihrem zweiten Lebensjahr Rudolf versprochen. Da Rudolf aber keine Bereitschaft zu einer Eheschließung zeigte, wurde sie schließlich mit dessen jüngerem
dramatischen Zuspitzung, als er seine Geliebte, Margarete Pichler, die Tochter des lokalen Baders

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Totengräber gesucht! | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/totengraeber-gesucht

Zwischen 1500 und 1700 forderten etliche Pestwellen das Leben großer Teile der Bevölkerung. 1679 erreichte der „Schwarze Tod“ auch Wien. Man glaubte, dass die Seuche von magischen und unheilvollen Kräften verursacht worden sei. Zwar gab es um 1500 Verhaltensmaßregeln gegen die Pest, doch stießen diese bis ins 17. Jahrhundert auf Unverständnis. Der aus Padua stammende und nach
Aspekt Töten, Leben & Sterben Literatur Ehrlich, Anna: Ärzte, Bader, Scharlatane

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Herzog Ernst und Cimburgis von Masowien | Die Welt der Habsburger

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Er verwendete den neuen Titel, um seine gestärkte Stellung nach dem Tod seiner beiden älteren Brüder und schärfsten Konkurrenten, Wilhelm und Leopold, zu demonstrieren. Während er also der erste Habsburger mit diesem für die Dynastie sozusagen „reservierten“ Titel war, wurde Ernst als letzter Herrscher in einer archaischen Zeremonie am Fürstenstein auf dem Kärntner Zollfeld in
Katharina (1420–1493) wurde mit Markgrafen Karl von Baden vermählt und so zur Stammmutter

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