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Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?c=151535

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
eine der größten Gefahren für die Sicherheit von Astronauten

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?c=119539

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
eine der größten Gefahren für die Sicherheit von Astronauten

Rosat | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13536066/rueckblende-rosat

Am frühen Morgen des 23. Oktober 2011 versank Rosat in den Wellen des Indischen Ozeans. Damit endete eine Erfolgsgeschichte, die in der deutschen Weltraumforschung ihresgleichen sucht. Der Satellit, federführend entwickelt und gebaut von einem Team um Joachim Trümper vom Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, hat nicht nur mehr als 150 000 neue kosmische Röntgenquellen gefunden, sondern die Astronomie revolutioniert.
Alle sieben Astronauten sterben, das bemannte US-Raumfahrtprogramm

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
eine der größten Gefahren für die Sicherheit von Astronauten

Scharfer Blick in dunkle Krater | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17577899/0923-aero-mond-scharfer-blick-in-dunkle-krater-151060-x

In den Polarregionen des Mondes finden sich Krater und Senken, in die niemals Sonnenlicht fällt. Die bisher höchstaufgelösten Bilder aus der ewigen Nacht von 17 solcher Gebiete legt eine Gruppe von Forschern unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen heute in der Fachzeitschrift Nature Communications vor. Solche Gebiete könnten gefrorenes Wasser enthalten, was sie zu attraktiven Zielen für zukünftige Mond-Missionen macht. Die Forscher konzentrierten sich auf relativ kleine und leicht zugängliche Krater mit besonders sanften Hängen. Wie vor drei Tagen bekannt wurde, liegen drei der untersuchten Krater innerhalb der jüngst ausgewählten Landeregion des Volatiles Investigating Polar Exploration Rovers (VIPER) der NASA, der 2023 auf dem Mond aufsetzen soll. Schon jetzt einen Eindruck aus ihrem Innern zu gewinnen, hatte sich bisher als schwierig erwiesen, da sich Raumsonden bisher auf lange Belichtungszeiten verlassen mussten, was wiederum die Bilder verschmierte. Mit Hilfe von Streulicht und neuartigen, selbstlernenden Algorithmen gelang es den Forschern nun zum ersten Mal Bilder mit einer Auflösung von bis zu 1-2 Metern pro Pixel zu produzieren.
sich so potenzielle Hindernisse für einen Rover oder Astronauten

Ein neues Bild des Supernova-Überrests Vela Jr. mit den Augen von eROSITA | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21312517/mpe_jb_2023?force_lang=de

Supernovaüberreste sind das, was nach der Explosion eines Sterns übrig bleibt, und ein großer Teil ihrer Strahlung ist im Radio- und Röntgenbereich zu beobachten. Hier stellen wir die Analyse von Vela Jr vor, die mithilfe der eROSITA Röntgen All-Sky-Survey-Daten durchgeführt wurde. Dieser Datensatz ermöglicht erstmals seit dem Start der ROSAT-Mission im Jahr 1990 eine umfassende Darstellung des gesamten Supernova-Überrests. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Spektrum von Vela Jr keine deutlichen Merkmale aufweist, und wir präsentieren eine neue Messung für das geometrische Zentrum. Zusätzlich untersuchen wir den nordwestlichen Rand des Überrests, wo angenommen wird, dass Teilchenbeschleunigung stattfindet – ein Prozess, der bisher noch nicht vollständig verstanden ist.
eine der größten Gefahren für die Sicherheit von Astronauten

The satellite with X-ray vision | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13591952/the-satellite-with-x-ray-vision

In the early hours of October 23, 2011, ROSAT was engulfed in the waves of the Indian Ocean. This was the end of a success story that is unparalleled in German space exploration research. The satellite, developed and built by a team led by Joachim Trümper from the Garchingbased Max Planck Institute for Extraterrestrial Physics, not only found more than 150,000 new cosmic X-ray sources, it also revolutionized astronomy.
All seven astronauts died, and America’s manned space