Dein Suchergebnis zum Thema: Alternative f��r Deutschland

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 132. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20171212-Adjaye_3.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) gewonnene mesenchymale Stammzellen (MSC) zur Behandlung des Crigler-Najjar-Syndrom Typ 1 (CN1) genutzt werden können. CN1 ist eine angeborene Störung im Stoffwechsel von Bilirubin, für die bislang keine effiziente Therapie zur Verfügung steht. Zunächst sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits etablierter und publizierter Protokolle zu MSC differenziert und diese in vitro umfassend charakterisiert werden, beispielsweise bezüglich der Präsenz von für MSC typische Oberflächenmarker und im Hinblick auf ihr Potential zur Differenzierung in Osteoblasten, Chondroblasten und Adipozyten. Danach sollen die MSC in partiell hepatektomierte Gunn-Ratten transplantiert werden, die ein gut charakterisiertes Tiermodell für CN1 darstellen. Dabei soll überprüft werden, ob und inwieweit aus hES-Zellen abgeleitete MSC das Potential haben, den CN1-Phänotyp zu reversieren oder zu mildern. In diesem Zusammenhang soll u. a. untersucht werden, ob die Zellen sich in die Leber integrieren, ob sie sich in Richtung hepatischer Zellen transdifferenzieren und welche immunologischen Reaktionen auftreten. Alle Arbeiten werden auch unter Verwendung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt, um zu klären, ob hES- und hiPS-Zellen ein identisches Potential zur Differenzierung in MSC haben und bezüglich der hier interessierenden Eigenschaften funktional gleichwertig sind.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 132. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20171212-Adjaye_3.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Klärung der Fragestellung, ob aus humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) gewonnene mesenchymale Stammzellen (MSC) zur Behandlung des Crigler-Najjar-Syndrom Typ 1 (CN1) genutzt werden können. CN1 ist eine angeborene Störung im Stoffwechsel von Bilirubin, für die bislang keine effiziente Therapie zur Verfügung steht. Zunächst sollen hES-Zellen auf der Grundlage bereits etablierter und publizierter Protokolle zu MSC differenziert und diese in vitro umfassend charakterisiert werden, beispielsweise bezüglich der Präsenz von für MSC typische Oberflächenmarker und im Hinblick auf ihr Potential zur Differenzierung in Osteoblasten, Chondroblasten und Adipozyten. Danach sollen die MSC in partiell hepatektomierte Gunn-Ratten transplantiert werden, die ein gut charakterisiertes Tiermodell für CN1 darstellen. Dabei soll überprüft werden, ob und inwieweit aus hES-Zellen abgeleitete MSC das Potential haben, den CN1-Phänotyp zu reversieren oder zu mildern. In diesem Zusammenhang soll u. a. untersucht werden, ob die Zellen sich in die Leber integrieren, ob sie sich in Richtung hepatischer Zellen transdifferenzieren und welche immunologischen Reaktionen auftreten. Alle Arbeiten werden auch unter Verwendung von humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt, um zu klären, ob hES- und hiPS-Zellen ein identisches Potential zur Differenzierung in MSC haben und bezüglich der hier interessierenden Eigenschaften funktional gleichwertig sind.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 22. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20070801-mpi_Muenster.html

Im genehmigten Projekt werden humane embryonale Stamzellen und somatische Zellen mit dem Ziel fusioniert, den Kern der somatischen Zelle zu reprogrammieren. Die an der Reprogrammierung beteiligten Faktoren und Signalwege sollen auf Grundlage umfangreicher molekulaerer Analysen der Fusionszellen identifiziert werden. Ferner soll der Chromosomensatz der hES-Zellen aus dem Genom der Fusionszellen entfernt werden.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 22. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20070801-mpi_Muenster.html?nn=2377898

Im genehmigten Projekt werden humane embryonale Stamzellen und somatische Zellen mit dem Ziel fusioniert, den Kern der somatischen Zelle zu reprogrammieren. Die an der Reprogrammierung beteiligten Faktoren und Signalwege sollen auf Grundlage umfangreicher molekulaerer Analysen der Fusionszellen identifiziert werden. Ferner soll der Chromosomensatz der hES-Zellen aus dem Genom der Fusionszellen entfernt werden.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 69. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20111006-Cellgenix.html

Gegenstand der Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Entwicklung von GMP-konformen Medien, Medienzusätzen und Wachstumsfaktoren für die Kultivierung großer Mengen an hES-Zellen sowie für deren Differenzierung in Hepatozyten. Dazu sollen die Komponenten derzeit für die hES-Zell-Kultivierung verwendeter Medien schrittweise gegen unter GMP-Bedingungen hergestellte Komponenten ausgetauscht und anschließend jeweils die Qualität der hES-Zellen hinsichtlich von Parametern wie Beibehaltung des undifferenzierten Phänotyps, der Vitalität und der genetischen Stabilität überprüft werden. Anschließend sollen die hES-Zellen unter Verwendung publizierter und ggf. optimierter Protokolle in Richtung menschlicher Hepatozyten differenziert werden, wobei die dafür benötigten Wachstumsfaktoren (beispielsweise Activin A, BMP-4 und Oncostatin M) ebenfalls schrittweise gegen die entsprechenden GMP-konformen Substanzen ausgetaucht werden sollen. Die während der hepatischen Differenzierung auftretenden Zellstadien sollen hinsichtlich der Expression von für Hepatozytenvorläufer typischen Genen charakterisiert und die erwarteten reifen menschlichen Hepatozyten im Hinblick auf ihre metabolischen Funktionen untersucht werden.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 69. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20111006-Cellgenix.html?nn=2377898

Gegenstand der Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Entwicklung von GMP-konformen Medien, Medienzusätzen und Wachstumsfaktoren für die Kultivierung großer Mengen an hES-Zellen sowie für deren Differenzierung in Hepatozyten. Dazu sollen die Komponenten derzeit für die hES-Zell-Kultivierung verwendeter Medien schrittweise gegen unter GMP-Bedingungen hergestellte Komponenten ausgetauscht und anschließend jeweils die Qualität der hES-Zellen hinsichtlich von Parametern wie Beibehaltung des undifferenzierten Phänotyps, der Vitalität und der genetischen Stabilität überprüft werden. Anschließend sollen die hES-Zellen unter Verwendung publizierter und ggf. optimierter Protokolle in Richtung menschlicher Hepatozyten differenziert werden, wobei die dafür benötigten Wachstumsfaktoren (beispielsweise Activin A, BMP-4 und Oncostatin M) ebenfalls schrittweise gegen die entsprechenden GMP-konformen Substanzen ausgetaucht werden sollen. Die während der hepatischen Differenzierung auftretenden Zellstadien sollen hinsichtlich der Expression von für Hepatozytenvorläufer typischen Genen charakterisiert und die erwarteten reifen menschlichen Hepatozyten im Hinblick auf ihre metabolischen Funktionen untersucht werden.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 57. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20101130-Siren.html?nn=2377898

Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob und inwieweit sich humane parthenogenetisch erzeugte pluripotente Stammzellen (hpPS-Zellen) und humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) bezüglich ihrer Fähigkeit zur neuralen Differenzierung in vitro und in vivo gleichen bzw. unterscheiden. Dazu sollen beide Zelltypen in vitro zu neuralen Vorläuferzellen und in verschiedene neuronale und gliale Zelltypen differenziert werden. Neural differenzierte hpPS- und hES-Zellen sollen dann umfassend bezüglich ihrer biochemischen, molekularen und elektrophysiologischen Eigenschaften charakterisiert sowie hinsichtlich ihrer Fähigkeit untersucht werden, sich in experimentell geschädigtes Nervengewebe von immunsuprimierten Mäusen zu integrieren. In diesem Zusammenhang soll auch die Rolle von Erythropoietin-a bei der neuralen Differenzierung humaner Stammzellen sowie der Einfluss dieses Hormons auf das Überleben, die Integration sowie die Reifung neuraler Vorläuferzellen, die aus hpPS- bzw. aus hES-Zellen abgeleitet wurden, nach Transplantation in Tiermodelle untersucht werden. Die Expression sowie das Imprinting von Genen, die im Gehirn monoallelisch exprimiert werden, sollen vergleichend in undifferenzierten sowie in neural differenzierten Zellen analysiert werden. Schließlich soll die Frage untersucht werden, ob und in welcher Weise sich die immunologischen Eigenschaften von hpPS- und hES-Zellen während der neuralen Differenzierung verändern, insbesondere hinsichtlich der Expression des humanen Leukozytenantigen (HLA)-Komplexes sowie bezüglich des T-Zell-Rezeptor-Repertoirs. Die Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen sind mit den im Rahmen der 56. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz genehmigten Forschungsarbeiten identisch.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 57. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20101130-Siren.html

Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob und inwieweit sich humane parthenogenetisch erzeugte pluripotente Stammzellen (hpPS-Zellen) und humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) bezüglich ihrer Fähigkeit zur neuralen Differenzierung in vitro und in vivo gleichen bzw. unterscheiden. Dazu sollen beide Zelltypen in vitro zu neuralen Vorläuferzellen und in verschiedene neuronale und gliale Zelltypen differenziert werden. Neural differenzierte hpPS- und hES-Zellen sollen dann umfassend bezüglich ihrer biochemischen, molekularen und elektrophysiologischen Eigenschaften charakterisiert sowie hinsichtlich ihrer Fähigkeit untersucht werden, sich in experimentell geschädigtes Nervengewebe von immunsuprimierten Mäusen zu integrieren. In diesem Zusammenhang soll auch die Rolle von Erythropoietin-a bei der neuralen Differenzierung humaner Stammzellen sowie der Einfluss dieses Hormons auf das Überleben, die Integration sowie die Reifung neuraler Vorläuferzellen, die aus hpPS- bzw. aus hES-Zellen abgeleitet wurden, nach Transplantation in Tiermodelle untersucht werden. Die Expression sowie das Imprinting von Genen, die im Gehirn monoallelisch exprimiert werden, sollen vergleichend in undifferenzierten sowie in neural differenzierten Zellen analysiert werden. Schließlich soll die Frage untersucht werden, ob und in welcher Weise sich die immunologischen Eigenschaften von hpPS- und hES-Zellen während der neuralen Differenzierung verändern, insbesondere hinsichtlich der Expression des humanen Leukozytenantigen (HLA)-Komplexes sowie bezüglich des T-Zell-Rezeptor-Repertoirs. Die Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen sind mit den im Rahmen der 56. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz genehmigten Forschungsarbeiten identisch.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 56. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20101130-Mueller.html?nn=2377898

Inhalt der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Untersuchung der Fragestellung, ob und inwieweit sich humane parthenogenetisch erzeugte pluripotente Stammzellen (hpPS-Zellen) und humane embryonale Stammzellen (hES-Zellen) bezüglich ihrer Fähigkeit zur neuralen Differenzierung in vitro und in vivo gleichen bzw. unterscheiden. Dazu sollen beide Zelltypen in vitro zu neuralen Vorläuferzellen und in verschiedene neuronale und gliale Zelltypen differenziert werden. Neural differenzierte hpPS- und hES-Zellen sollen dann umfassend bezüglich ihrer biochemischen, molekularen und elektrophysiologischen Eigenschaften charakterisiert sowie hinsichtlich ihrer Fähigkeit untersucht werden, sich in experimentell geschädigtes Nervengewebe von immunsuprimierten Mäusen zu integrieren. In diesem Zusammenhang soll auch die Rolle von Erythropoietin-a bei der neuralen Differenzierung humaner Stammzellen sowie der Einfluss dieses Hormons auf das Überleben, die Integration sowie die Reifung neuraler Vorläuferzellen, die aus hpPS- bzw. aus hES-Zellen abgeleitet wurden, nach Transplantation in Tiermodelle untersucht werden. Die Expression sowie das Imprinting von Genen, die im Gehirn monoallelisch exprimiert werden, sollen vergleichend in undifferenzierten sowie in neural differenzierten Zellen analysiert werden. Schließlich soll die Frage untersucht werden, ob und in welcher Weise sich die immunologischen Eigenschaften von hpPS- und hES-Zellen während der neuralen Differenzierung verändern, insbesondere hinsichtlich der Expression des humanen Leukozytenantigen (HLA)-Komplexes sowie bezüglich des T-Zell-Rezeptor-Repertoirs. Die Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen sind mit den im Rahmen der 57. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz genehmigten Forschungsarbeiten identisch.
G H I J K L M N O P Q R S T U V W

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 64. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20110510-MPI_Muenster_5.html

Gegenstand der genehmigten Arbeiten unter Nutzung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Untersuchung von Prozessen, die während der Differenzierung zu weiblichen Keimzellen des Menschen ablaufen. Dazu sollen hES-Zellen unter Verwendung und Optimierung bereits publizierter Protokolle in vitro zu primordialen Keimzellen (primordial germ cells, PGCs) differenziert und diese umfassend charakterisiert werden, insbesondere hinsichtlich ihres Transkriptoms, der Präsenz keimzellspezifischer Proteinmarker sowie epigenetischer Eigenschaften. Im folgenden sollen dann die frühen Prozesse der Follikelbildung und Meiose in vitro untersucht und daran beteiligte Signaltransduktionswege analysiert werden. Hierbei sollen insbesondere die Rolle von Genen, deren knock out im Mausmodell die Meiose und die Follikelbildung hemmen, bei der Entwicklung menschlicher Eizellen aufgeklärt werden. Humane PGCs sollen im weiteren auch mit Granulosazellen bzw. den somatischen Zellen der Ovarien neonataler Mäuse gemischt und als Aggregate in vitro kultiviert werden, um den Einfluss einer natürlichen Nische auf die Keimzellentwicklung nachzubilden. Ferner sollen diese Aggregate auch nach Transplantation unter die Nierenkapsel von Nacktmäusen hinsichtlich der Frage untersucht werden, ob und inwieweit diese Nische die weitere Entwicklung und Reifung humaner Oozyten begünstigt. Alle Untersuchungen sollen im Vergleich zwischen hES- und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) erfolgen.
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