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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 4. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030909-proteosys.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Entwicklung eines In-vitro-Systems zur Analyse neurotoxischer Effekte mit humanen embryonalen Stammzellen“ wurde der ProteoSys AG, Mainz die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien bewilligt. Das Vorhaben setzt sich aus zwei Projektteilen zusammen. Ziel des ersten Teils ist die In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen in neuronale Zellen, deren funktionelle Analyse und die Etablierung von Proteom-Profilen der neuronalen Zellen. Zweitens ist geplant, die Zellen während des neuronalen Differenzierungsprozesses mit potentiell neuro-embryotoxischen und neurotoxischen Substanzen zu behandeln. Die vergleichende Analyse des proteoms behandelter und unbehandelter Zellen soll über die molekularen Effekte der eingesetzten Substanzen während der Differenzierung von Neuronen aus hES-Zellen Aufschluss geben.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 35. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20081218-Skutella.html?nn=2377898

Der Import und die Verwendung der oben genannten humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) wurden für ein Projekt genehmigt, in dessen Rahmen neuartige, potentiell pluripotente Stammzellen aus humanem Hodengewebe (human adult germline stem cells, haGSCs) bezüglich einer Vielzahl von Eigenschaften untersucht und mit hES-Zellen verglichen werden sollen. Erste Charakteristika dieser neuartigen Zellen waren kürzlich publiziert worden (Conrad et al., Nature, 456, 344, 2008). Das nun genehmigte Forschungsvorhaben soll dazu beitragen, vertiefend zu klären, in welchen Eigenschaften sich beide Zelltypen gleichen bzw. unterscheiden. Dazu sollen beide Zelltypen zunächst bezüglich des Auftretens von für pluripotente Zellen charakteristischen Markern verglichen werden. Das Genexpressionsprofil soll hinsichtlich des Transkriptoms sowie der Präsenz von für hES-Zellen typischer mikro-RNAs untersucht und verschiedene epigenetische Eigenschaften beider Zelltypen sollen bestimmt und verglichen werden. Ferner ist vorgesehen, auf der Expression von Reportergenen basierende Methoden zur Anreicherung von haGSCs unter vergleichender Nutzung von hES-Zellen zu etablieren. Schließlich soll sowohl in vitro als auch nach Injektion in immundefiziente Mäuse das Vermögen beider Zelltypen miteinander verglichen werden, spezialisierte Zellen aller drei Keimblätter bilden zu können.
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https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20030909-proteosys.html?nn=2377898

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Entwicklung eines In-vitro-Systems zur Analyse neurotoxischer Effekte mit humanen embryonalen Stammzellen“ wurde der ProteoSys AG, Mainz die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien bewilligt. Das Vorhaben setzt sich aus zwei Projektteilen zusammen. Ziel des ersten Teils ist die In-vitro-Differenzierung von humanen embryonalen Stammzellen in neuronale Zellen, deren funktionelle Analyse und die Etablierung von Proteom-Profilen der neuronalen Zellen. Zweitens ist geplant, die Zellen während des neuronalen Differenzierungsprozesses mit potentiell neuro-embryotoxischen und neurotoxischen Substanzen zu behandeln. Die vergleichende Analyse des proteoms behandelter und unbehandelter Zellen soll über die molekularen Effekte der eingesetzten Substanzen während der Differenzierung von Neuronen aus hES-Zellen Aufschluss geben.
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https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20081218-Skutella.html

Der Import und die Verwendung der oben genannten humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) wurden für ein Projekt genehmigt, in dessen Rahmen neuartige, potentiell pluripotente Stammzellen aus humanem Hodengewebe (human adult germline stem cells, haGSCs) bezüglich einer Vielzahl von Eigenschaften untersucht und mit hES-Zellen verglichen werden sollen. Erste Charakteristika dieser neuartigen Zellen waren kürzlich publiziert worden (Conrad et al., Nature, 456, 344, 2008). Das nun genehmigte Forschungsvorhaben soll dazu beitragen, vertiefend zu klären, in welchen Eigenschaften sich beide Zelltypen gleichen bzw. unterscheiden. Dazu sollen beide Zelltypen zunächst bezüglich des Auftretens von für pluripotente Zellen charakteristischen Markern verglichen werden. Das Genexpressionsprofil soll hinsichtlich des Transkriptoms sowie der Präsenz von für hES-Zellen typischer mikro-RNAs untersucht und verschiedene epigenetische Eigenschaften beider Zelltypen sollen bestimmt und verglichen werden. Ferner ist vorgesehen, auf der Expression von Reportergenen basierende Methoden zur Anreicherung von haGSCs unter vergleichender Nutzung von hES-Zellen zu etablieren. Schließlich soll sowohl in vitro als auch nach Injektion in immundefiziente Mäuse das Vermögen beider Zelltypen miteinander verglichen werden, spezialisierte Zellen aller drei Keimblätter bilden zu können.
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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 50. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20100113-UniFreiburg.html?nn=2377898

Gegenstand des genehmigten Vorhabens ist die Untersuchung der Fragestellung, wie sich die Wechselwirkungen bestimmter Kernproteine mit der chromosomalen DNA und damit die Eigenschaften des Chromatins im Verlaufe der Reprogrammierung somatischer Zellen des Menschen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) verändern. In diesem Zusammenhang soll auch untersucht werden, ob und wann in hiPS-Zellen ein Zustand der Dynamik des Chromatins erreicht wird, wie er in originären humanen pluripotenten Stammzellen herrscht, also in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Zu diesem Zweck sollen in hES-Zellen Fusionsprodukte zwischen dem Gen für das grün fluoreszierende Protein (gfp) und Genen für verschiedene Chromatin-bindende Proteine zur Expression gebracht und mittels einer spezifischen Methodik (FRAP: fluorescent recovery after photobleaching) die Dynamik der Diffusion und Bindung (Mobilität) von GFP-markierten Proteine im Chromatin bestimmt werden. Im Ergebnis sollen Daten über das Ausmaß der Mobilität von mit Chromatin assoziierten Proteinen in hiPS-Zellen und hES-Zellen vorliegen. Humane Fibroblasten sollen dann mit verschiedenen Methoden reprogrammiert und die dynamischen Veränderungen des Chromatins während und im Ergebnis der Reprogrammierung im Vergleich mit hES-Zellen bestimmt werden.
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https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20100113-UniFreiburg.html

Gegenstand des genehmigten Vorhabens ist die Untersuchung der Fragestellung, wie sich die Wechselwirkungen bestimmter Kernproteine mit der chromosomalen DNA und damit die Eigenschaften des Chromatins im Verlaufe der Reprogrammierung somatischer Zellen des Menschen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) verändern. In diesem Zusammenhang soll auch untersucht werden, ob und wann in hiPS-Zellen ein Zustand der Dynamik des Chromatins erreicht wird, wie er in originären humanen pluripotenten Stammzellen herrscht, also in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen). Zu diesem Zweck sollen in hES-Zellen Fusionsprodukte zwischen dem Gen für das grün fluoreszierende Protein (gfp) und Genen für verschiedene Chromatin-bindende Proteine zur Expression gebracht und mittels einer spezifischen Methodik (FRAP: fluorescent recovery after photobleaching) die Dynamik der Diffusion und Bindung (Mobilität) von GFP-markierten Proteine im Chromatin bestimmt werden. Im Ergebnis sollen Daten über das Ausmaß der Mobilität von mit Chromatin assoziierten Proteinen in hiPS-Zellen und hES-Zellen vorliegen. Humane Fibroblasten sollen dann mit verschiedenen Methoden reprogrammiert und die dynamischen Veränderungen des Chromatins während und im Ergebnis der Reprogrammierung im Vergleich mit hES-Zellen bestimmt werden.
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