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Managementplan für FFH- und Vogelschutzbiet „Adelegg“ | Stadt Leutkirch im Allgäu

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Für das FFH- und das Vogelschutzgebiet „Adelegg“ wurde im Auftrag des Regierungspräsidiums Tübingen ein umfassender Managementplan erstellt.
Managementplan für das FFH-Gebiet „Aitrach, Ach un Managementplan für FFH- und Vogelschutzbiet „Adele

Managementplan für das FFH-Gebiet "Feuchtgebietskomplexe nördlich Isny" | Stadt Leutkirch im Allgäu

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Im Auftrag des Regierungspräsidiums Tübingen wurde für das FFH-Gebiet „Feuchtgebietskomplexe nördlich Isny“ ein managementplan erstellt:
Managementplan für das FFH-Gebiet „Aitrach, Ach un Managementplan für FFH- und Vogelschutzbiet „Adele

Managementplan für das FFH-Gebiet "Aitrach, Ach und Dürrenbach" | Stadt Leutkirch im Allgäu

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Im Sommer 2014 wird im Auftrag des Regierungspräsidiums Tübingen von einem Fachbüro der Managementplan für das FFH-Gebiet „Aitrach, Ach und Dürrenbach“ erstellt.
Managementplan für das FFH-Gebiet „Aitrach, Ach un Managementplan für FFH- und Vogelschutzbiet „Adele

Natura 2000 Gebiete | Stadt Leutkirch im Allgäu

https://www.leutkirch.de/de/Leben/Bauen-Umwelt/Umwelt/Natur-Gewaesser/Natura-2000-Gebiete

Unterlagen und Informationen zu den durch Europarecht geschützten Natura 2000-Gebieten auf der Fläche der Stadt Leutkirch.
Managementplan für das FFH-Gebiet „Aitrach, Ach un Managementplan für FFH- und Vogelschutzbiet „Adele

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Kioske und Eingangskolonnaden | SMÄK

https://smaek.de/veranstaltungen/kioske-und-eingangskolonnaden/

Zusammenarbeit mit dem Institut für Ägyptologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, MUAFS-Project, Adele

Mouweis | SMÄK

https://smaek.de/veranstaltungen/the-south-gate-to-the-ancient-world-2/

Zusammenarbeit mit dem Institut für Ägyptologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, MUAFS-Project, Adele

The Royal City of Natakamani at Napata | SMÄK

https://smaek.de/veranstaltungen/the-south-gate-to-the-ancient-world/

Zusammenarbeit mit dem Institut für Ägyptologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, MUAFS-Project, Adele

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Walsrode: Kloster Walsrode

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Das Kloster Walsrode ist umgeben von einer alten Backsteinmauer aus dem 18. Jahrhunder und liegt inmitten der lebendigen Heidestadt, zentral zwischen den beiden Einkaufsstraßen „Lange Straße“ und „Moorstraße“. Tritt der Besucher durch das schmiedeeiserne Tor, erwartet ihn mit den harmonischen Barockgebäuden und der gepflegten Parkanlage ein beeindruckender Ort der Ruhe und des Innehaltens. Das Kloster ist mit seiner tausendjährigen Geschichte das älteste der sechs Lüneburger Klöster, gegründet als Kanonissenstift vor 986 n. Chr. durch Graf Wale und seine Frau Odelinth. Heute wird es in lebendiger Tradition als Damenstift fortgeführt, dessen Konventualinnen sich sozialen, ehrenamtlichen und kulturellen Aufgaben widmen. So werden die Besucher von den Klosterdamen in einer etwa einstündigen Führung mit der Geschichte, den architektonischen Besonderheiten und den kulturellen Schätzen des Klosters, wie zum Beispiel dem „Bambino“, einer über 500 Jahre alten Christuspuppe, einer geschnitzten Darstellung des Letzten Abendmahls, einem Reliquienschrank mit Paradiesgärtlein, mittelalterlichen Glasfenstern mit Stifterwappen und dem Äbtissinnenstuhl bekannt gemacht Das Kloster lädt aber nicht nur ein, die historischen Schätze kennenzulernen, sondern bietet darüber hinaus auch während der Saison von April bis Oktober verschiedene Veranstaltungen an. Dazu zählen die beliebten Konzerte in der Kapelle, Ausstellungen und Vorträge.
11 Bewohnerinnen möglich, die nach einer Entscheidung von Welfenherzog Georg Wilhelm von 1699 alle adelig