Die Kundgebungen der Gewerkschaften zum 1. Mai stehen dieses Jahr im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Damit knüpfen sie unbewusst an einen der Anfänge grenzüberschreitender Solidarität vor 200 Jahren an. Denn damals zeigten sich – noch vor den Zeiten der internationalen Arbeiterbewegung – viele Menschen in Europa solidarisch mit einer kleinen Nation, die um ihre Selbstbestimmung kämpfte: den Griechen. Am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat Caroline Moine, die Geschichte dazu erforscht.
Die ständische Gesellschaft mit ihrer fixen Gliederung in Adel, Klerus, Bürger und Bauern löste sich
https://www.mpg.de/18101870/regieren-mit-gefuehl?c=11899468
Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
Die ständische Gesellschaft mit ihrer fixen Gliederung in Adel, Klerus, Bürger und Bauern löste sich
https://www.mpg.de/18101870/regieren-mit-gefuehl?c=11807455
Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
Die ständische Gesellschaft mit ihrer fixen Gliederung in Adel, Klerus, Bürger und Bauern löste sich
https://www.mpg.de/18101870/regieren-mit-gefuehl
Gefühle haben im politischen Raum einen schlechten Ruf. Politische Entscheidungen, so das klassische Dogma, sollten rational und vernünftig getroffen werden, keinesfalls emotional. Doch die Realität sieht von jeher anders aus. Welche Bedeutung Gefühle für politische Ereignisse, für den Aufstieg und Fall von Herrschenden haben und hatten, ist das zentrale Thema von Ute Frevert und ihrem Team am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Ihre Erkenntnisse über die Vergangenheit erhellen auch manch aktuelle Geschehnisse.
Die ständische Gesellschaft mit ihrer fixen Gliederung in Adel, Klerus, Bürger und Bauern löste sich
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