Welcome to Jerusalem | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/katalog-welcome-to-jerusalem
Katalog zur Ausstellung
Lutz Fiedler, S. 172-177 Ulrike Harnisch, S. 222-226 Adel
Meintest du axel?
Katalog zur Ausstellung
Lutz Fiedler, S. 172-177 Ulrike Harnisch, S. 222-226 Adel
Kommunikationstalent in einer Zeit des Umbruchs – „Wir träumten von nichts als Aufklärung“
Der Maler porträtiert den kurländischen Adel ebenso
verkehrt und sich bei »den Damen des westfälischen Adels
Sonderausstellung »Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute« vom 23. April bis 2. August 2009 im Jüdischen Museum Frankfurt – Filmreihe.
Adele Bloch-Bauer, aus: »Stealing Klimt«, 2007, Regie
Lesenswerte Kinder- und Jugendbücher
Ariella Verlag Berlin 2011 Das grüne Küken Adele
10. April 1946 – 9. August 2012 Am 9. August vergangenen Jahres ist der Filmhistoriker Ronny Loewy gestorben – er war ein ungewöhnlicher Mensch und ein Freund unseres Museums, der unsere Arbeit von Anfang an unterstützt und inspiriert hat: Er wählte viele der Filmausschnitte aus, die in unserer Dauerausstellung und in der Sonderausstellung »Heimat und …
Ronny hat diese Adelung eines willkürlichen Zeichens
Kurz nach Eröffnung der Wechselausstellung »Haut ab!« wurde dem Jüdischen Museum Berlin der Nachlass von Fritz Wachsner (1886-1942) geschenkt. Das darin überlieferte Konvolut von Briefen ist so umfangreich, dass ich bei der Inventarisierung nicht immer genügend Zeit habe, um mich in die einzelnen Schriftstücke zu vertiefen. Bei einem Brief bleibe ich jedoch hängen. »[…] Dein …
1919 meldete sich auch Wachsners Schwiegermutter Adele
Shortly after the opening of our temporary exhibition “Snip it!”, the Jewish Museum received as a bequest the estate of Fritz Wachsner (1886 – 1942). Included in this delivery was a bundle of letters so enormous that I didn’t have time, in creating an inventory, to delve into each individual piece. But one letter caught …
August 1919 Wachsner’s mother-in-law Adele Pese (1871
Shortly after the opening of our temporary exhibition “Snip it!”, the Jewish Museum received as a bequest the estate of Fritz Wachsner (1886 – 1942). Included in this delivery was a bundle of letters so enormous that I didn’t have time, in creating an inventory, to delve into each individual piece. But one letter caught …
August 1919 Wachsner’s mother-in-law Adele Pese (1871