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Die Geburtsstunde der österreichischen Linie: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-geburtsstunde-der-oesterreichischen-linie-ferdinand-i

Nachdem Karl V. König in Spanien und Kaiser im Heiligen Römischen Reich geworden war, wurde Anfang der 1520er Jahre in mehreren Verträgen eine Lösung für seinen Bruder Ferdinand gefunden: Ferdinand, der in Spanien aufgewachsen war und nur schlecht Deutsch sprach, übernahm die Regierung in den österreichischen Erblanden der Habsburger. Außerdem wurde er Stellvertreter des
Schwieriger war die angestrebte Machtübernahme in Ungarn: Sowohl Ferdinand als auch der Adelige

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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches Familienschloss Laxenburg

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Maria Theresia: Auf den Spuren von „Habsburgs Übermutter“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maria-theresia-auf-den-spuren-von-habsburgs-uebermutter

Maria Theresia blieb die einzige weibliche Regentin in der habsburgischen Geschichte – und sie hinterließ deutliche Spuren: Unter ihrer Herrschaft erlebte die Monarchie einen Modernisierungsschub, was sich in einer politischen Stabilisierung und kulturellen Blüte äußerte: Österreich durchlebte sein „Goldenes Zeitalter“. Maria Theresia wird gerne als matriarchalische Übermutter
Jesuiten zur Errichtung der Theresianischen Ritterakademie, einer Bildungsstätte für adelige

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Vom Ballspielhaus zum Hoftheater | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/vom-ballspielhaus-zum-hoftheater

Unmittelbar nach dem Regierungsantritt Maria Theresias ergab sich durch die Verpachtung des leer stehenden ehemaligen Hofballhauses die Möglichkeit, kostengünstig ein Theater einzurichten – das „Theater nächst der Burg“, kurz Burgtheater, am Michaelerplatz. In dem 1540 errichteten Gebäude war bis Anfang des 18. Jahrhunderts das Jeu de Paume, eine Vorgängerversion des Tennis,
ersichtlich, dass die Umgestaltung des Ballhauses auf Vorschlag einer Societät von Adeligen

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(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/klein-krieg-entlang-der-militaergrenze

Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
Rückeroberung 1598 wurde propagandistisch bejubelt. 1604 griffen zusätzlich die ungarischen Adeligen

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Rekord! 15.527 BesucherInnen im Kunsthistorischen Museum | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/rekord-15527-besucherinnen-im-kunsthistorischen-museum

Schon in den ersten Monaten zwischen 18. Oktober und 31. Dezember 1891 kamen rekordverdächtige 211.335 Gäste. Und das, obwohl das Museum bis 1907 nur an vier Tagen pro Woche jeweils vier Stunden lang geöffnet war. Allein am 27. Dezember drängten sich 15.527 BesucherInnen, das bedeutet fast 4.000 Menschen pro Stunde, in den Sälen, um die kaiserlichen Kunstsammlungen zu
Niederlanden ein traditioneller Bildtypus und dienten als Geschenk an befreundete adelige

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… und wie hat sich sein Volk eingerichtet? | Die Welt der Habsburger

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In einer Zeit rascher technischer Veränderungen, gesellschaftlicher Umwälzungen und vehementer staatlicher Repressionen – jede für die Öffentlichkeit bestimmte Äußerung unterlag der Zensur – wandten sich die BürgerInnen unverfänglichen Vergnügungen zu. Man zog sich in die eigenen vier Wände zurück und richtete sich gemütlich ein. Die lichten Räume waren mit gestreiften und
Privaträume der kaiserlichen Familie und des böhmischen Adels.

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Kaiserliche Urlaubsfreuden – Sommersitze rund um Wien | Die Welt der Habsburger

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Schönbrunn ist sicherlich der heute berühmteste kaiserliche ‚Urlaubsort‘ in der unmittelbaren Umgebung Wiens. Daneben existierte jedoch noch eine Reihe weiterer ehemaliger Sommersitze, die heute oft nur mehr in Resten bestehen. Am ehesten lassen sich die kaiserlichen Sommerfreuden noch in der Alten Favorita im Augarten nachvollziehen. Der Reiz der Anlage bestand ursprünglich
Jesuiten zur Errichtung der Theresianischen Ritterakademie, einer Bildungsstätte für adelige

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Der Kaiser auf Sommerfrische: die Kaiservilla in Ischl | Die Welt der Habsburger

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Es sollte eine Liebe fürs Leben werden – zumindest für Kaiser Franz Joseph. Und wir sprechen hier nicht von seiner geliebten „Sisi“, sondern von der Kaiservilla in Ischl. Unmittelbar nach der Verlobung ihres Sohnes Franz Joseph mit Elisabeth begann die stolze Mutter, Erzherzogin Sophie, mit Verhandlungen, deren Ziel der Ankauf der Villa Eltz, eines klassizistischen Baues in
Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches Familienschloss Laxenburg

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Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
Quellen sprechen von einer Salzburger Bürgerin, andere von einer niederländischen Adeligen

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