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Besitzen | Die Welt der Habsburger

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Auch wir kennen Reiche und Arme, Besitzende und Besitzlosigkeit. Doch basierten frühere Gesellschaften nicht auf der Gleichberechtigung der Menschen: Besitz, vor allem Landbesitz, war verbunden mit Zugehörigkeit zu sozialen und politischen Eliten; Besitzlosigkeit hingegen bedeutete ein Leben in Abhängigkeit, oft in Elend.
www.habsburger.net/de/aspekte/besitzen Relevante Kapitel Kapitel Schloss Hof – adeliges

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Grand Hotels am Wiener Boulevard | Die Welt der Habsburger

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Ursprünglich waren für die Ringstraße keine Hotels geplant – hier sollte es nur öffentliche Prachtbauten, private Palais und Zinshäuser für Wohlhabende geben. Mit der Weltausstellung 1873 wurden repräsentative Unterbringungsmöglichkeiten notwendig. Daher entstanden am Wiener Boulevard zahlreiche noble Herbergen wie das Hotel Sacher, die mit exquisiter Küche und intimer
das Grand Hotel bis zum Ende der Monarchie ein Treffpunkt des österreichischen Adels

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High Society – Wie Bürgerrecht und sozialer Status zusammenhingen | Die Welt der Habsburger

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Das Bürgerrecht zu besitzen, bedeutete, der städtischen Oberschicht anzugehören. Damit verbunden war die aktive wie passive Teilhabe am politischen Geschehen. Die Voraussetzungen für den Erhalt des Bürgerrechts wurden in den Städten unterschiedlich definiert: In Linz beispielsweise erhielten es lediglich Handelsleute, während Handwerker nur als Inwohner zählten. Als Inwohner
Eine Sonderstellung nahmen die Hofbediensteten und Universitätsangehörigen wie die Adeligen

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Die Gegenreformatoren: Karl II. von Innerösterreich und Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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In der Gegenreformation wurde dem Bau von Kirchen und Klöstern wieder verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt. Der seit langer Zeit erste kirchliche Bau der Steiermark war der Kreuzgang des Stiftes Seckau, den Karl II. von Innerösterreich (1540–1590) kurz vor seinem Tod errichten ließ. Gleich nebenan im romanischen Seckauer Dom, der damaligen Bischofskirche der Steiermark, ließ er
Ort Graz 1477–1648 Protestantische Adelige in Böhmen unternahmen 1618 einen Aufstand

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Rudolf I. von Habsburg: Ein „armer Graf“ wird König | Die Welt der Habsburger

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Die Wahl Rudolfs von Habsburg zum römisch-deutschen König geschah zu einer Zeit, die oft als „Interregnum“ (Periode zwischen Herrschaften) bezeichnet wird: 1250 starb der staufische Kaiser Friedrich II., der als einer der bedeutendsten Herrscher des Hochmittelalters gilt. 18 Jahre später wurde Friedrichs Enkel Konradin in Neapel enthauptet, womit die Staufer ausstarben. Das
Mehrere Könige konkurrierten um die Nachfolge Friedrichs II., es folgten Jahre adeliger

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Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

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In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
Adelige oder Mitglieder höherer Stände fanden sich kaum an der Artistenfakultät,

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Erzherzogin Maria Elisabeth– Die Statthalterin des Kaisers | Die Welt der Habsburger

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Maria Elisabeth (1680 – 1741) war die ältere Schwester von Kaiser Karl VI., also eine Tochter von Kaiser Leopold I. und seiner dritten Gemahlin Eleonore Magdalena von der Pfalz. Die Frömmigkeit der Mutter war auch für Maria Elisabeths Leben prägend. Vielfach wurde vermutet, dass Maria Elisabeth aufgrund der entstellenden Narben einer frühen Pockenerkrankung unverheiratet
Die Bevölkerung fühlte sich geehrt, dass Karl nicht wieder einen adeligen Minister

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Zwei Herrscher im Auto – Von Verkehrsmitteln für Kaiser und Volk | Die Welt der Habsburger

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Zu seiner einzigen Autofahrt musste ihn erst der König von England überreden – und Franz Joseph war wenig begeistert von der technischen Neuerung. Gerüchteweise soll er die Fahrt in Bad Ischl 1908 folgendermaßen kommentiert haben: „G’stunken hat’s und g’sehn hat man nix!“ Auch anderen neuen Verkehrsmitteln stand der Kaiser ablehnend gegenüber; das Radfahren bezeichnete er gar
Verkehrsmitteln und Mietwagen waren unzählige private Reitpferde und Kutschen des Adels

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