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Kaiserliche Urlaubsfreuden – Sommersitze rund um Wien | Die Welt der Habsburger

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Schönbrunn ist sicherlich der heute berühmteste kaiserliche ‚Urlaubsort‘ in der unmittelbaren Umgebung Wiens. Daneben existierte jedoch noch eine Reihe weiterer ehemaliger Sommersitze, die heute oft nur mehr in Resten bestehen. Am ehesten lassen sich die kaiserlichen Sommerfreuden noch in der Alten Favorita im Augarten nachvollziehen. Der Reiz der Anlage bestand ursprünglich
Jesuiten zur Errichtung der Theresianischen Ritterakademie, einer Bildungsstätte für adelige

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Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
Quellen sprechen von einer Salzburger Bürgerin, andere von einer niederländischen Adeligen

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Der Kaiser auf Sommerfrische: die Kaiservilla in Ischl | Die Welt der Habsburger

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Es sollte eine Liebe fürs Leben werden – zumindest für Kaiser Franz Joseph. Und wir sprechen hier nicht von seiner geliebten „Sisi“, sondern von der Kaiservilla in Ischl. Unmittelbar nach der Verlobung ihres Sohnes Franz Joseph mit Elisabeth begann die stolze Mutter, Erzherzogin Sophie, mit Verhandlungen, deren Ziel der Ankauf der Villa Eltz, eines klassizistischen Baues in
Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches Familienschloss Laxenburg

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Maria Theresia als Gattin und Mutter | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia, der Familienmensch, inmitten einer munteren Schar von Kindern, sorgt sich um das häusliche Wohl von Gatten und Nachwuchs. Gestärkt durch die warme häusliche Atmosphäre widmet sie sich den Staatsgeschäften und regiert ihr Reich mit mütterlich-gütigem Blick. So könnte man, überspitzt formuliert, das in populären Darstellungen bis heute verbreitete Bild von Maria
als junge Frau und Mutter zu präsentieren, die der Unterstützung des ungarischen Adels

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„Ein trefflicher Bevölkerer“ – Leopold II. und seine große Familie | Die Welt der Habsburger

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Maria Ludovica (1745–1792) war die Tochter Karls von Neapel-Sizilien aus dem Haus Bourbon, der 1759 als Karl III. den spanischen Thron bestieg. Bereits als Kind war das Mädchen einem Prinzen aus dem Haus Habsburg-Lothringen versprochen. Dies entsprach dem „Renversements des alliances“, der neuen Bündnispolitik Maria Theresias, die eine Annäherung der beiden Dynastien Habsburg
Anna (1770–1809) blieb unverheiratet und nahm die Würde einer Fürstäbtissin des adeligen

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Partner | Die Welt der Habsburger

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Die Welt der Habsburger ist nicht nur die Erzählung von Geschichte, sie ist auch eine Welt von Bildern, die uns 650 Jahre unserer Vergangenheit vor Augen führen. Auf der Welt der Habsburger finden sich weit über tausend Abbildungen aus den wichtigsten Sammlungen Österreichs und zahlreichen nationalen wie internationalen Institutionen. Die Realisierung des Projekts wäre ohne
Nationalmuseum Im Jahre 1802 stiftete Ferenc Széchényi, der zu den bedeutendsten Adeligen

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Heilsam, anregend und luxuriös – Kaffee und Tee kommen auf den ‚Speiseplan‘ | Die Welt der Habsburger

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Die Produkte aus der ’neuen Welt‘ wurden in Europa durch Reiseberichte und medizinische Literatur bekannt. Eine Fülle von Abhandlungen beschäftigte sich mit den medizinischen Wirkungen von Schokolade, Kaffee, Tee und Tabak. Frühneuzeitliche Mediziner waren sich einig, dass die Heilmittel aus Amerika den körperlichen Säftehaushalt ins Gleichgewicht bringen konnten, warnten aber
brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei Adelige

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Zuckersüß – Luxusartikel und Massenkonsumgut | Die Welt der Habsburger

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Heute als süchtig machender Dickmacher verschrien, war Zucker lange Zeit ein Prestigeprodukt der Herrschenden. Maximilian I. bestellte einen niederländischen Zuckerbäcker an seinen Innsbrucker Hof und sein Enkel Ferdinand I. ließ eine Hofkomposterei einrichten, die Marmeladen und kunstvolle Torten herstellte. Der süße Stoff war den Habsburgern so wichtig, dass sie den
brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei Adelige

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„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ | Die Welt der Habsburger

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Nun, da für Nachwuchs gesorgt war, sah sich Marie Antoinette von einer schweren Last befreit. Sie begann der zeremoniellen Sterilität des Hoflebens, wo ihr kein Privatleben zugestanden wurde, zu entfliehen. Ihr Zufluchtsort wurde das Petit Trianon, ein elegantes Schlösschen im Versailler Park, wo sie sich mit einer exklusiven Gemeinschaft Vertrauter umgab. Die traditionellen
Er ist aber zum Sinnbild für das Unverständnis Marie Antoinettes – und der adeligen

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