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Böhmen und Ungarn erheiraten: Eine Wiener Doppelhochzeit | Die Welt der Habsburger

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Burgund und Spanien reichten Maximilian I. nicht, er wollte auch Böhmen und Ungarn unter die Herrschaft der Habsburger bringen. Nachdem Matthias Corvinus 1490 gestorben war und die Ungarn wieder aus Österreich verdrängt worden waren, schloss Maximilian einen Vertrag mit dem Jagiellonen Wladislaw II., dem neuen Herrscher über Böhmen und Ungarn. Dieser Vertrag hatte die
wählten einen Gegenkönig: So wurden der Habsburger Ferdinand I. und der ungarische Adelige

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Don Juan José de Austria | Die Welt der Habsburger

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Don Juan wurde 1642 vom Vater offiziell als illegitimer Sohn anerkannt. Durch die Verleihung der Würde eines Großpriors des Johanniterordens von Kastilien-León sollte er standesgemäß versorgt werden. Juan wurde vom Vater auch mit militärischen Aufgaben betraut, wo er zunächst großes Geschick zeigte. So befehligte er die Niederschlagung der Aufstände in Neapel und Katalonien
Juan José war niemals eine Ehe eingegangen, hatte aber mit einer sizilianischen Adeligen

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Privat – Eintritt verboten! | Die Welt der Habsburger

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Die zu den ältesten Gartenteilen Schönbrunns zählenden Kammergärten, die unmittelbar seitlich ans Schloss anschließend zu finden sind, waren schon in der Barockzeit ein beliebtes Rückzugsgebiet vor der bleiernen Schwere des Hofzeremoniells. Auffallend an diesen besonders kostbar ausgestalteten Privatgärten mit ihren intimen Blumenparterres, versteckten Heckengärten, luftigen
Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches Familienschloss Laxenburg

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Herzog Ernst und Cimburgis von Masowien | Die Welt der Habsburger

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Er verwendete den neuen Titel, um seine gestärkte Stellung nach dem Tod seiner beiden älteren Brüder und schärfsten Konkurrenten, Wilhelm und Leopold, zu demonstrieren. Während er also der erste Habsburger mit diesem für die Dynastie sozusagen „reservierten“ Titel war, wurde Ernst als letzter Herrscher in einer archaischen Zeremonie am Fürstenstein auf dem Kärntner Zollfeld in
Ernsts der ältester Bruder Wilhelm 1386 seine Braut Hedwig auf Druck des polnischen Adels

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Im Zeichen des Kreuzes | Die Welt der Habsburger

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Der Kreuzeskult der Habsburger hatte mehrere Ursprünge, die bereits eine spätantik-frühchristliche Tradition aufweisen. So soll Kaiser Konstantin dem Großen in der Schlacht auf der Milvischen Brücke ein Sieg unter dem christlichen Kreuzsymbol prophezeit worden sein („in hoc signo vinces“ – deutsch: „In diesem Zeichen sollst Du siegen!“). Daher spielt die Kreuzesverehrung auch
Ferdinand II. gesprochen haben, als dieser  1619 von einer Abordnung protestantischer Adeliger

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Laxenburg – habsburgisches Arkadien | Die Welt der Habsburger

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Diese lateinische Inschrift ist bis heute am ältesten Teil der Anlage, dem ‚Alten Schloss‘, angebracht. Seit dem Mittelalter schätzten die Habsburger die Vorzüge Laxenburgs, das, in der wildreichen Aulandschaft des Flusses Schwechat gelegen, ideale Bedingungen für die im Haus Habsburg besonders ausgeprägte Jagdleidenschaft bot. Vor allem im Frühjahr und im Herbst fand man
Schloss Hof – adeliges Landleben und habsburgisches Familienschloss Laxenburg

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Wer Geld verdient, kann auch einkaufen – Wie Manufakturen und Konsumieren zusammenhängen | Die Welt der Habsburger

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Für die ländliche Bevölkerung, welche Textilien oder Nahrung vor allem für den Eigenbedarf und für lokale Märkte produzierte, boten Manufakturen und Heimarbeit neue Verdienstmöglichkeiten. In Heimarbeit tätige Frauen trugen wesentlich zum gesteigerten Geldeinkommen der Haushalte bei. Mit den zusätzlichen Einkünften konnten die Menschen mehr gewerbliche Produkte nachfragen,
Auch der Konsum der städtischen Bevölkerung – allen voran der Luxuskonsum des Adels

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Der „Türcke“ vor Wien: Episode 2 | Die Welt der Habsburger

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Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts waren die Habsburger gegenüber dem Osmanischen Reich in der Defensive. 1663 eskalierte ein Konflikt in Siebenbürgen: Erstmals seit Anfang des Jahrhunderts kam es wieder zu einem großen Türkenkrieg. Am 1. August 1664 gelang dem kaiserlichen Feldherrn Raimund Montecuccoli in der Schlacht bei Mogersdorf (heute im Burgenland) erstmals ein
und schloss deswegen einen schnellen Frieden, den die ungarischen und kroatischen Adeligen

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Ein Platz an der Sonne: Joseph II., der Augarten und die Freizeitgestaltung der WienerInnen | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. ließ den alten Barockgarten ganz nach dem Geschmack der WienerInnen umgestalten: zusätzliche schattenspendende Alleen wurden angelegt, Bänke zum Rasten aufgestellt und sogar Nachtigallen zur akustischen Untermalung ausgesetzt. Die WienerInnen dankten es ihm, indem sie den Augarten in kürzester Zeit zu einem ‚hot spot‘ der gerade im Entstehen begriffenen Großstadt
Eine Beschwerde des sich in seiner Exklusivität gestört fühlenden Adels beantwortete

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„Die Beseitigung unnötiger Pracht“ | Die Welt der Habsburger

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Auch unter Franz II./I. dominierte in Einrichtungsbelangen die Nüchternheit, höfische Pracht entfaltete sich allenfalls in den Räumen seiner Frauen. Bequemlichkeit und Funktionalität standen im Vordergrund – wie bei der Ausstattung bürgerlicher Wohnungen. Die zeitgenössische Wohnkultur am Wiener Hof ist in mehreren Aquarellserien dokumentiert, die detailgenau die Ausstattung
Dieser Interieurgeschmack wurde in Wien hauptsächlich in adeligen Kreisen entwickelt

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