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Wilhelm: „Drum prüfe wer sich ewig binde …“ | Die Welt der Habsburger

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Bereits mit 10 Jahren wurde der Knabe vom ambitionierten Vater mit Hedwig von Ungarn, der Tochter des ungarischen Königs Ludwig I. „des Großen“ (Lájos I. Nagy) aus dem Haus Anjou verlobt. Ludwig vereinigte kurzzeitig die Kronen Ungarns, Kroatiens und Polens in einer Person. Durch die geplante Heirat zwischen seinem Sohn und einer der Töchter Ludwigs wollte Herzog Leopold
Hedwig eine entscheidende Rolle, denn sie wurde von der Mehrheit des polnischen Adels

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Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte | Die Welt der Habsburger

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Im Bruderzwist zwischen Rudolf II. und Matthias nahm der spätere Kardinal Melchior Khlesl eine wichtige Position ein. Als Geheimer Rat fungierte der vom Protestantismus zum Katholizismus Konvertierte ab 1590 am Prager Hof Rudolfs II. und trat etwa 10 Jahre später in den Dienst von dessen Bruder Matthias, der zu diesem Zeitpunkt noch kaiserlicher Statthalter von Ober- und
In: Adelige Macht und Religionsfreiheit. 1608 Der Horner Bund (Sonderausstellung,

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„Bitte mich morgen um halb vier zu wecken!“ | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph galt als äußerst pflichtbewusster Herrscher, dessen Tagesablauf strikt eingeteilt war. Als „Oberster Beamter“ verkörperte er ein ideales Arbeitsethos, das sich durch präzise geplante Tätigkeiten und vor allem Pünktlichkeit ausdrückte. Wenngleich sich diese Beamtendisziplin im staatlichen Betätigungsfeld noch nicht ganz durchgesetzt hatte, so erforderte der
Die neue Gesellschaftsschicht schwächte die Position des Adels.

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Die Zeit messen – Von großen Turmuhren und kleinen Sackuhren | Die Welt der Habsburger

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Bereits die Menschen der Antike verwendeten Zeitmesser. Es gab riesige, ortsfeste Sonnenuhren, die an öffentlichen Gebäuden oder Plätzen angebracht waren, genauso wie kleinere Tisch- oder Reisesonnenuhren für den individuellen Gebrauch. Seit Beginn des 14. Jahrhunderts verbreiteten sich in Europa jene Uhren, die mittels Räderwerk und Hemmung angetrieben wurden. Von Schlossern
Taschen- und Tischuhren waren allerdings sehr kostspielig und nur für reiche Adelige

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Herzog Ernst im Streit mit seinen Brüdern | Die Welt der Habsburger

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Ernst war der dritte Sohn von Herzog Leopold III., dem Begründer der Leopoldinischen Linie der Habsburger, und Viridis Visconti. Nach dem frühen Tod des Vaters – Ernst war zu diesem Zeitpunkt zwölf Jahre alt – stand der Jugendliche zunächst unter der Gewalt seines ältesten Bruders Wilhelm. Nach dessen Tod 1406 bekam Ernst die Regentschaft über die Länder Steiermark, Kärnten
Dieses Vorhaben wurde durch die Entführung des Mündels durch niederösterreichische Adelige

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Karl II. und die Frage der Nachkommenschaft | Die Welt der Habsburger

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Karls erste Gattin, Marie Louise von Orléans (1662–1689), war die älteste Tochter des Bruders von Ludwig XIV., Philipp Herzog von Orléans, und Henriette Annes von England. Das junge Paar wurde von Karls Mutter systematisch von der Regierung ausgeschlossen. Die junge Gemahlin agierte unbedarft und ohne politischen Ehrgeiz, und so machte sich Marie Louise Feinde bei Hof und
Die Wittelsbacherin wurde jedoch als Landfremde von weiten Teilen des Adels abgelehnt

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Ferdinand III., Eleonora von Gonzaga und die Italiener in Wien | Die Welt der Habsburger

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Eleonora fand in Ferdinand trotz des großen Altersunterschiedes einen kongenialen Partner, der wie sie empfänglich war für die Künste. Ferdinand war selbst begeisterter Musiker und versuchte sich auch als Komponist, wobei er eine hohe Begabung an den Tag legte. Er gab nicht nur sein Talent an seine Nachkommen weiter, sondern auch den starken italienischen Einfluss in der
Die Kaiserin gründete eine religiöse Vereinigung adeliger Damen, der sie den Namen

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König Ottokars Glück und Ende | Die Welt der Habsburger

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Der böhmische König Ottokar II. Přemysl, einer der mächtigsten Reichsfürsten, war mit der Königswahl Rudolfs I. 1273 nicht einverstanden. Er bezeichnete den Habsburger als „comes minus ydoneus“ – als für das Königtum weniger geeigneten Grafen. Rudolf war jedoch einer der reichsten und mächtigsten Fürsten. Seine Wahl war auch eine Wahl gegen einen Machtgewinn Ottokars, den die
Die österreichischen Adeligen paktierten mit dem neuen König Rudolf von Habsburg,

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Was las man im Mittelalter? Höfische und bürgerliche Lektüre | Die Welt der Habsburger

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Ein überwiegender Teil mittelalterlicher Literatur richtete sich an ein breites Publikum Frommer. Psalter – Andachtsbücher für Laien – waren weit verbreitet. Sie wurden später von Stundenbüchern abgelöst, kleinen, unscheinbaren Büchern für Stadtbürger, die im 15. Jahrhundert so viel verwendet wurden, dass kaum Exemplare erhalten sind. Die Bibel wurde gekürzt und ergänzt,
An der adeligen Literatur waren die internationalen Beziehungen zwischen den Höfen

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Der Nachgeborene und sein Vormund | Die Welt der Habsburger

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Als König Albrecht II. schon etwa ein Jahr nach seinem Regierungsantritt unerwartet verstarb, hatte er noch keinen männlichen Nachkommen: Erst einige Monate nach seinem Tod kam 1440 sein Sohn Ladislaus zur Welt, der aufgrund dieser Tatsache den Beinamen „Postumus“ – „der Nachgeborene“ – erhielt. Durch eine abenteuerliche Aktion wurde das Baby zum König von Ungarn: Die Hofdame
Österreich war Friedrich nicht sehr beliebt und sah sich einer starken Opposition von Adeligen

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